19.01.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
KAI heißt die jüngst vom Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e.V. (GKV) mitbegründete Kunststoff-Ausbildungs-Initiative (KAI), deren Ziel es ist, junge Menschen für einen Beruf in der Kunststoffbranche zu begeistern. KAI wird Schülern und Studenten auf der K 2010 in Düsseldorf (27.11. – 3.12.2010) einen interessanten Einblick in eines der Berufsfelder mit den größten Zukunftsaussichten bieten. Aufgrund der demographischen Verwerfung wird in Zukunft die Ausbildungslücke in der Kunststoff verarbeitenden Industrie noch stärker wachsen. Um dem steigenden Bewerbermangel entgegenzuwirken, hat der GKV gemeinsam mit dem VDMA, dem VDI-GME, PlasticsEurope, dem IKV der RWTH Aachen, dem kunststoffland NRW e.V und der Dr. Reinold Hagen Stiftung KAI ins Leben gerufen. Bündelung von Aktivitäten und Veranstaltungen „Bereits auf den vergangenen K-Messen hatte es eine Vielzahl von separat organisierten Aktivitäten und Veranstaltungen zur Nachwuchsförderung und –akquise gegeben. Ab 2010 werden diese Einzelaktivitäten nun durch KAI gebündelt. Dadurch werden neue Synergien und weitere Handlungsspielräume geschaffen, um die Jugendlichen noch effektiver ansprechen zu können.“, beschreibt Ralf Olsen, im GKV zuständig für den Bereich Aus- und Weiterbildung, den Gedanken hinter KAI. Die diesjährigen Aktivitäten umfassen vielfältige Informationsveranstaltungen für Schüler, Auszubildende und Studenten gleichermaßen. Einen guten Überblick über alle Veranstaltungen von KAI gewinnen die Besucher der K 2010 durch einen detaillierten Programmflyer, der einige Wochen vor Beginn der K in der Geschäftsstelle des GKV abgefragt werden kann. Doch nicht nur Schüler, Auszubildende und Studenten stehen im Mittelpunkt der Ausbildungsinitiative. Mit seinem 5. Berufsschullehrertag gibt der GKV im Rahmen von KAI auch Ausbildern und ausbildenden Unternehmen die Gelegenheit, sich weiterzubilden und Informationen auszutauschen. Weitere Informationen: www.gkv.de K 2010, Düsseldorf, 27.10.-3.11.2010 |
Gesamtverband kunststoffverarbeitende Industrie e.V., Frankfurt am Main
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