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16.08.2012, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Dreychem: Hoch effiziente Reinigungsgranulate, auch für hartnäckige Fälle

Speziell entwickelte Reinigungsgranulate von Dreychem können Vercrackungen, die sich beim Spritzgießen in Schnecke, Zylinder und Düse festsetzen, innerhalb weniger Schuss lösen, ohne dass die Schnecke gezogen werden muss - (Bild: mit freundlicher Genehmigung der Gerhardi Kunststofftechnik GmbH).
Speziell entwickelte Reinigungsgranulate von Dreychem können Vercrackungen, die sich beim Spritzgießen in Schnecke, Zylinder und Düse festsetzen, innerhalb weniger Schuss lösen, ohne dass die Schnecke gezogen werden muss - (Bild: mit freundlicher Genehmigung der Gerhardi Kunststofftechnik GmbH).
Der seit 2008 im Markt präsente Distributor Dreychem will seinen erstmaligen Messeauftritt auf der Fakuma 2012 zur Vorstellung seines erweiterten Portfolios an Reinigungsgranulaten für allgemeine und spezielle Aufgabenstellungen in Spritzguss und Extrusion nutzen. Allen mechanisch, chemisch oder kombiniert wirkenden Typen gemeinsam ist nach Angaben des Unternehmens ihre hohe Effizienz, die Einsparungen an Zeit und Kosten in beträchtlicher Höhe ermögliche. Dabei treibe Dreychem speziell die Markteinführung neuer, anspruchsvolle Marktanforderungen erfüllender Sondertypen stetig voran.

So konnte kürzlich mit BrandEx S10 das erste Produkt einer neuen Typenfamilie vorgestellt werden, die in enger Zusammenarbeit mit Kunden und Spezialisten für die Herstellung von Reinigungsgranulaten entwickelt wird. BrandEx S10 ist demnach speziell auf die Beseitigung von Vercrackungen in Spritzgießmaschinen abgestimmt. Ein Ziehen der Schnecke sei dazu nicht mehr erforderlich. Zur Fakuma 2012 sei jetzt auch der Typ BrandEx E10 verfügbar, der für hochviskos eingestellte Thermoplasttypen und thermoplastische Elastomere optimiert sei.

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Ebenfalls neu sind die Typen BrandEx ST10 und LT10, die schnelle Material- und Farbwechsel ermöglichen sollen. Beide Typen eignen sich demnach insbesondere auch für die Heißkanalreinigung, wobei sowohl ins offene (Typ ST10) als auch ins geschlossene Werkzeug (Typ LT10) gespritzt werden könne. Sie können zudem während längerer Stillstandzeiten (z.B. am Wochenende) in der Maschine verbleiben und vermindern den Ausschuss beim Wiederanfahren auf einen Bruchteil der sonst üblichen Menge, heißt es weiter. Bei transparenten Anwendungen soll so gut wie keine Schlierenbildung mehr auftreten.

Weitere Informationen: www.dreychem.com

Fakuma 2012, Friedrichshafen, 16.-20.10.2012, Halle B5, St. 5415

Dreychem GmbH, Moormerland

» insgesamt 12 News über "Dreychem" im News-Archiv gefunden

» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Rohstoffe und Additive"

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