13.08.2015, 06:13 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Rehau präsentiert auf der EuroBike 2015 in Friedrichshafen gemeinsam mit seinen Projektpartnern von Storck Bicycle und dem Institut für Leichtbau- und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden mit nam:e eine Weltneuheit: ein innovatives Fahrradrahmenkonzept, das laut Unternehmen die längst verloren geglaubte industrielle Rahmenfertigung von E-Bikes in Deutschland ermöglicht und mit individuellen Designs sowie integrierbaren Funktionen und Überraschungen überzeugt. Das Besondere ist den Angaben nach die Bauweise des Rahmens, der mit bis zu 280 Kilogramm belastbar ist, in einem neuen Verfahren gefertigt wird und aus innovativen Verbundmaterialien besteht. Mit dem bewusst modern und individuell gestaltbaren Design will Rehau mit seiner Weltneuheit eine breite Zielgruppe begeistern: Vom Fahrradfan bis zum Sportmuffel, vom Kleinkind bis zur Großmutter und von Helsinki nach Lissabon. Da jeder Mensch einzigartig ist und andere Bedürfnisse hat, sollen die Fahrräder der Zukunft so individuell wie ihre Fahrer sein: In wenigen Schritten soll sich das Fahrrad auf jede Lebenssituation und jeden Geschmack anpassen können. Deshalb werden auf der EuroBike 2015 Ideen vorgestellt, wie sich der E-BikeBody in allen Wunschfarben fertigen und mit diversen Oberflächenstrukturen sowie auf das Design abgestimmten Extras, wie zum Beispiel einem Kindersitz oder einem ausklappbaren Koffer, ausstatten lässt. Gleichzeitig ermöglicht es auch das sichere, elegante Verstauen und Aufladen des Smartphones im Body und bietet, im Gehäuse versteckt, weiterhin viel Platz für Zubehör. Da sich zudem alle gängigen Funktionen integrieren lassen, ist es problemlos möglich, das Smartphone mit den Komponenten des E-BikeBody zu vernetzen und somit über Apps zu steuern. Obendrein kann der Besitzer das Gewicht seines Fahrrads beeinflussen, indem er entscheidet, wie viele Akkus er für seine Fahrt benötigen wird und diese über ein Plug & Play System anschließt. In Kooperation mit Fahrradherstellern können auf dieser Innovation basierend viele neue Produkte und Designs sowie weitere Möglichkeiten Funktionen zu integrieren entwickelt werden. Der E-BikeBody ist zu 100 Prozent recycelbar. nam:e ist im Rahmen eines Forschungsprojekts des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie entstanden. Weitere Entwicklungspartner sind der Fahrradhersteller Storck Bicycle sowie das Institut für Leichtbau- und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden. Weitere Informationen: www.rehau.de, www.storckworld.com, www.tu-dresden.de/mw/ilk EuroBike 2015, 26.-29.08.2015, Friedrichshafen, Halle A3, Stand 100 |
Rehau AG+Co, Rehau
» insgesamt 64 News über "Rehau" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Covestro: Adnoc erwirbt 91,3 Prozent aller ausstehenden Aktien
Clariant: Baubeginn der zweiten Produktionslinie für Hochleistungsadditive in Cangzhou
BYK: Dr. Michael Schmidt neuer weltweiter Chief Technology Officer
Meist gelesen, 10 Tage
Clariant: Baubeginn der zweiten Produktionslinie für Hochleistungsadditive in Cangzhou
BYK: Dr. Michael Schmidt neuer weltweiter Chief Technology Officer
Covestro: Monique Buch wird neue Marketing- und Vertriebsvorständin
Meist gelesen, 30 Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Clariant: Baubeginn der zweiten Produktionslinie für Hochleistungsadditive in Cangzhou
BYK: Dr. Michael Schmidt neuer weltweiter Chief Technology Officer
Covestro: Monique Buch wird neue Marketing- und Vertriebsvorständin
Meist gelesen, 90 Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffe in der Medizintechnik
Das Fachbuch "Kunststoffe in der Medizintechnik - Vorschriften und Regularien, Produktrealisierung, Herstellungsprozesse, Qualifizierungs- und Validierungsstrategien" ist als Leitfaden für die Anwendung von Kunststoffen in Medizinprodukten konzipiert. |