23.02.2016, 06:09 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Herma will in Filderstadt über 100 Mio. Euro investieren. Dafür sollen bis 2019 ein weiteres Beschichtungswerk für Haftmaterial und moderne Fertigungslinien für Etikettiermaschinen entstehen. Neue Kapazitäten für Folien-Haftmaterial Im stark wachsenden Bereich Haftmaterial will Herma mit dieser Investition die jährliche Beschichtungskapazität um 50 Prozent ausbauen, von jetzt 750 Millionen Quadratmeter auf über 1,1 Milliarden Quadratmeter Haftmaterial. "Wir werden in dem neuen autarken Beschichtungswerk sowohl Haftmaterial produzieren als es auch nach Kundenvorgaben konfektionieren", erläuterte Dr. Thomas Baumgärtner, der auch den Bereich Haftmaterial leitet. "Mit dieser Investition wollen wir unseren Vorsprung bei der Mehrschichttechnologie weiter ausbauen. Wir werden dann auch in der Lage sein, unser Portfolio um gänzlich neue Produkte zu erweitern. Außerdem können wir aufgrund der dort eingesetzten Technologie insbesondere im interessanten Folienbereich noch stärker zulegen." Der ebenfalls deutlich zulegende Bereich Etikettiermaschinen, der im Moment noch in Deizisau seinen Sitz hat, soll im Zuge dieser Investition nach Filderstadt umziehen. "Wir haben hier die historisch einmalige Chance, modernste Fertigungslinien für Etikettierer und Etikettiermaschinen zu errichten – und zwar innerhalb eines idealen Gebäudelayouts", beschrieb Martin Kühl, Leiter des Herma Geschäftsbereich Maschinen, die Perspektive. Insbesondere das Geschäft mit Maschinen für den Healthcare-Bereich sowie die Expansion in internationalen Märkten, vor allem in Nordamerika, sind demnach aktuell die größten Wachstumstreiber. Die Möglichkeit, in Filderstadt zu expandieren, komme deshalb zum richtigen Zeitpunkt. Weitere Informationen: www.herma.com |
Herma GmbH, Filderstadt
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