01.03.2022, 12:32 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Die Horst Brandstätter Group sieht die Entwicklung in der Ukraine mit großer Sorge und hat sich entschlossen, ab sofort keine Produkte der beiden Unternehmensmarken „playmobil“ und „Lechuza“ mehr nach Russland zu liefern. Für das Jahr 2022 hatte die Horst Brandstätter Group in Russland für beide Unternehmen einen Umsatz von rund zehn Millionen Euro eingeplant. Die Mitarbeiter sowie die gesamte Führung des Unternehmens wollen damit ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine setzen. „Wir sind fassungslos und bestürzt über den Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine. Unser Mitgefühl gilt den vielen Menschen, die vor Ort akut in Lebensgefahr sind oder ihre Heimat zu Hunderttausenden verlassen“, sagte Steffen Höpfner, CEO des Unternehmens. Eigene Mitarbeiter hat die Horst Brandstätter Group weder in der Ukraine noch in Russland. Wie es in einer Pressemitteilung weiter heißt, stellt die von Horst Brandstätter gegründete Kinderstiftung 150.000 Euro für Kinder in der Ukraine zur Verfügung. Weitere Informationen: www.playmobil.de, www.lechuza.de |
Horst Brandstätter Group, Zirndorf
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