| 30.01.2015, 10:36 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Der Spezialchemie-Konzern Lanxess geht für das vierte Quartal und damit für das Gesamtjahr 2014 von einem besseren EBITDA vor Sondereinflüssen aus als zuvor erwartet. Gegenüber einem EBITDA vor Sondereinflüssen von 735 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2013 wird im Geschäftsjahr 2014 voraussichtlich ein Anstieg des EBITDA vor Sondereinflüssen auf etwa 808 Millionen Euro erreicht. Im vierten Quartal 2014 erzielte der Konzern voraussichtlich ein EBITDA vor Sondereinflüssen in Höhe von etwa 154 Millionen Euro. Grundlage des besseren Ergebnisses war eine stärkere als ursprünglich angenommene Nachfrage im Dezember. Matthias Zachert, Vorsitzender des Vorstands der Lanxess AG: „Wir haben noch im Herbst den Trend beobachtet, dass Kunden im Kautschukbereich sich mit Aufträgen zurückhielten, weil sie in Anbetracht sinkender Ölpreise zunächst ihre Läger räumten. Überraschend hat sich dieser Trend im Dezember deutlich abgeschwächt.“ Darüber hinaus habe Lanxess von geringeren Rohstoffkosten im Segment Advanced Intermediates profitiert. Das Ergebnis des Segments Performance Chemicals lag demnach in der erwarteten Größenordnung. Lanxess wird seine endgültigen Geschäftszahlen für das Jahr 2014 am 19. März 2015 vorlegen. Alle genannten Zahlen sind vorläufig und nicht testiert. Weitere Informationen: lanxess.com |
Lanxess AG, Köln
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