| 25.08.2015, 10:58 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Nach langen Verhandlungen verkündete Christian B. Töpfer, Geschäftsführer der Werkzeugbau Ruhla GmbH in Seebach, in der vergangen Woche auf der Belegschaftsversammlung einen Geschäftsabschluss in Russland mit einem Volumen von über 2,5 Millionen Euro. Dies sei in dieser Art ein Novum in der Firmengeschichte und stelle damit eine neue Entwicklungsstufe dar. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen sei es gelungen, den Geschäftspartner in Russland von der Qualität der deutschen Werkzeuge aus Seebach zu überzeugen. Die Werkzeugbau Ruhla GmbH verfügt über langjährige Kontakte nach Russland, die auch während der Krise intensiv gepflegt wurden. Doch nicht nur dieser Abschluss, der im Medizinsektor angesiedelt ist, verbindet mit Russland. Man verzeichne stets diverse Aufträge bis zu einer viertel Million Euro aus Russland, Weißrussland und Osteuropa trotz der aktuell schwierigen Situation. Auftragsseitig gefestigt und seit Ende 2014 mit neuer Leitung unter Geschäftsführer Christian B. Töpfer, blicken die Seebacher optimistisch in die nächsten Monate. Über die Werkzeugbau Ruhla GmbH Das Unternehmen hat seine Wurzeln in den Uhrenwerken der ehemaligen DDR in Ruhla. Auf der Basis dieser Erfahrungen, über zwei Jahrzehnte weiter entwickelt, produziert das Unternehmen für nationale und internationale Kunden hochkomplexe Spritzgießwerkzeuge insbesondere für den Medizin-, Verpackungs- und Automobilsektor. Geschäftsführer sind Dr. Eckhard Schuster und Christian B. Töpfer. Das Unternehmen beschäftigt 54 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2014 einen Umsatz von ca. 4-5 Mio. Euro. Weitere Informationen: ruhla-gmbh.de |
Werkzeugbau Ruhla GmbH, Seebach
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