| 09.10.2015, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Kraiburg TPE stellt zur Fakuma 2015 trinkwasserkonforme TPE speziell für Schlauchanwendungen vor. Das Material der neuen DW-Serie hat laut Anbieter die KTW und W270-Zulassung bestanden und kann demnach dank einem optimierten Verarbeitungsverfahren beispielsweise in Schläuchen von Duschen, Geschirrspülern oder Ähnlichem zum Einsatz kommen.Vor allem Bau- und Funktionsteile im Sanitärbereich und in Haushaltsgeräten stehen im mittelbaren und unmittelbaren Kontakt mit Trinkwasser. Thermoplastische Elastomere eröffnen den Herstellern im Trinkwasserbereich aufgrund der elastischen Eigenschaften und einer wirtschaftlichen Verarbeitung im Spritzguss- oder Extrusionsprozess vielfältige Möglichkeiten. Gleichzeitig müssen sie strengen Kontrollen standhalten, denn dieser Markt stellt hohe Anforderungen an Qualität und Sicherheit. Kraiburg TPE hat speziell für Trinkwasseranwendungen TPE in verschiedenen Härtegraden entwickelt, die keine Weichmacher enthalten und den Vorgaben der europäischen Normen in Großbritannien (WRAS), Frankreich (ACS) und Deutschland (KTW und W270) entsprechen. Im Rahmen der deutschen Leitlinien für KTW (Kunststoffe im Trinkwasserbereich) des Umweltbundesamts sind die neuen Compounds für Trinkwasserschläuche offiziell zugelassen – die Prüfungen der neuen Serie nach ACS und WRAS sollen in Kürze folgen. Die neue Serie für Schläuche wurde hinsichtlich der höheren Anforderungen angepasst: Dank einem wirtschaftlichen, thermoplastischen Extrusionsprozess können nun z.B. auch Zufluss-Schläuche für Duschen oder Geschirrspüler hergestellt werden. Bei der Entwicklung und Herstellung von trinkwasserkonformen TPE konzentriert sich Kraiburg TPE auf die strengen Regularien aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland. Schließlich ist Trinkwasser ein Lebensmittel und muss entsprechend der Trinkwasserverordnung so beschaffen sein, dass durch den Genuss oder Gebrauch keine Schädigung der Gesundheit auftritt. Deshalb müssen alle eingesetzten Rohstoffe diesen Verordnungen entsprechen. Auf seinem Weg vom Wasserwerk bis zum Wasserhahn des Verbrauchers darf die Qualität des Wassers in Bezug auf Geschmack, Geruch, Farbe, Konzentration der Krankheitserreger etc. nicht negativ beeinflusst werden. Weitere Informationen: www.kraiburg-tpe.com Fakuma 2015, Friedrichshafen, 13.-17.10.2015, Halle B5, Stand 5303 |
Kraiburg TPE GmbH & Co. KG, Waldkraiburg
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