| 23.08.2017, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
|
|
Der bulgarische Kunststoffverarbeiter und Verpackungshersteller Extrapack prüft den Bau eines vierten Produktionswerks. Wie das in Veliko Tărnovo ansässige Unternehmen bekannt gab, wird außerdem die Erweiterung eines bestehenden Werks in Betracht gezogen; wobei man auch eine Steigerung der Recycling-Kapazitäten in Betracht ziehe. Geschäftsführer Milen Georgiev erklärte, man verfolge das Projekt schon seit einem Jahr in Zusammenarbeit mit der österreichischen Starlinger, müsse jedoch noch herausfinden, von welcher Qualität das gelieferte Material wie gebrauchte Kunststoffflaschen sei. Aktuell verarbeitet Extrapack pro Monat rund 150 t Kunststoffabfälle, zum Einsatz kommen vor allem Anlagen der österreichischen Erema, bei der Herstellung weiterer Produkte werden vor allem Anlagen der italienischen CMG verwendet. Extrapack wurde 1995 von bulgarischen Investoren gegründet und beschäftigt mittlerweile mehr als 700 Mitarbeiter, über 65 Prozent der Produktion gehen in den Export nach Westeuropa. Weitere Informationen: bags.bg Quelle: nov-ost.info |
Extrapack, Veliko Tărnovo, Bulgarien
» insgesamt 1 News über "Extrapack" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
Meist gelesen, 10 Tage
Meist gelesen, 30 Tage
Treofan: Folienhersteller findet Investor - Umfassende Neuausrichtung eingeleitet
Coperion + Herbold Meckesheim: Stefan Lachenmayer ist neuer Managing Director Recycling
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
| Experimentelle und simulative Analyse der Mischwirkung in Einschneckenextrudern
|