| 21.01.2003 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
|
|
„Es freut mich, dass nun ein Konsens erzielt wurde, der sowohl im Sinne der ARA Lizenzpartner als auch im Interesse der österreichischen Kunststoffverwerter ist“, meint Dkfm. Christian Stiglitz, Vorstand der Altstoff Recycling Austria AG (www.ara.at), zu den Verhandlungsergebnissen zwischen Eigentümervertretern der Österreichischer Kunststoff Kreislauf AG und Vertretern der ARA Lizenzpartner, hieß es in einer Mitteilung der ARA.
Der von der ARA im Sommer dieses Jahres vorsorglich gekündigte Entsorgungsvertrag mit der ÖKK lebt damit mit sofortiger Wirkung wieder auf. Die Auffassungsunterschiede, die zu dieser Kündigung geführt haben, seien alle bereinigt, bestätigt auch Walter Schodl, seit Oktober 2002 Vorstand der ÖKK: “Wir werden weiterhin für die effizienteste Verwertung der Kunststoffverpackungen sorgen und so unseren Beitrag zum Erfolg des ARA Systems leisten.“ Die nun erfolgte Einigung ermöglicht die Fortsetzung der Zusammenarbeit im ARA System, die seit 1995 dazu beigetragen hat, dass die Tarife für Kunststoffverpackungen gesenkt werden konnten. „Wir haben nun alle Voraussetzungen geschaffen, dass unsere Lizenzpartner weiterhin von den langjährigen Erfahrungen der ÖKK profitieren werden“, so Stiglitz abschließend. |
Altstoff Recycling Austria AG, Wien/Österreich
» insgesamt 41 News über "ARA" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
Kuteno 2026 + KPA Bad Salzuflen 2026: Hoher Buchungsstand und wachsendes Ausstellerfeld
Schäfer Kunststofftechnik: Familiengeführte Nachfolgeregelung
Meist gelesen, 10 Tage
Vynova Wilhelmshaven: Insolvenz beantragt
BASF: Bioabbaubare Polymere - Andreas Künkel erhält den Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie 2025
Engel: Digitalisierung als Schlüssel für Präzision und Wettbewerbsfähigkeit
Meist gelesen, 30 Tage
Polymer Solutions: Erweiterung der Recyclingkapazitäten für technische Kunststoffe
igus: Umfirmierung zur SE & Co. KG und Wechsel in der Führungsebene
ContiTech: Zusätzliche Strukturmaßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit
Meist gelesen, 90 Tage
Strack Norma: Traditionsunternehmen ist insolvent
Barku Plastics: Zwei deutsche Führungskräfte bei Schießerei in US-Werk getötet
Gerhardi Kunststoff: HF Opportunities übernimmt insolventen Automobilzulieferer
Klöckner Pentaplast: Restrukturierung zur Schuldenreduzierung um 1,3 Milliarden Euro
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
| Kunststoffchemie für Ingenieure
|