19.09.2018, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Auf der Fakuma 2018 will Arburg der Fachwelt den Ausblick in die Zukunft des Spritzgießens bieten - digital und real zu erleben auf der „Road to Digitalisation“. An zahlreichen Stationen sollen den Fachbesuchern Ideen an die Hand gegeben werden für ihren Weg in die zukunftsfähige und effiziente Kunststoffteilefertigung. "Mit der ‘Road to Digitalisation’ präsentieren wir ganz plakativ und praxisnah den Weg, den wir mit unseren Kunden gehen wollen, um in der digitalen Zukunft auf der Erfolgsspur zu bleiben", betont Michael Hehl, geschäftsführender Gesellschafter und Sprecher der Geschäftsführung. Der Fokus des Messeauftritts liegt auf dem Thema digitale Transformation. Ein Ziel ist die „smarte“ Maschine, die ihre Prozesse überwacht, adaptiv regelt und den Bediener in jeder Situation aktiv unterstützt. Für diese Aufgabe hat Arburg neue Assistenzpakete „geschnürt“, die an sechs Stationen präsentiert werden. Zudem werden die neue Gestica-Steuerung und die Selogica ND (neues Design), das Potenzial von Augmented Reality (AR) für den „smarten“ Service und das Arburg-Leitrechnersystem ALS als zentraler Baustein von Industrie 4.0 vorgestellt. Zudem verstärkt Arburg sein Angebot an Dienstleistungen und präsentiert auf der Fakuma 2018 den Einstieg in ein neues Kundenportal. Premiere feiern das Arburg Turnkey Control Module (ATCM), ein Datensammler für komplexe Turnkey-Anlagen von Arburg, sowie die Packaging-Ausführung des Allrounder 820 H in neuem Design. Als weitere Highlights sind ein Industrie-4.0-Praxisbeispiel und die LSR-Verarbeitung zu Mikro-Bauteilen angekündigt. Alle Spritzgieß-Exponate sind im neuen Farbkonzept zu sehen. Weitere Informationen: www.arburg.com Fakuma 2018, Friedrichshafen, 16.-20. Oktober 2018, Halle A3, Stand 3101 |
Arburg GmbH + Co KG, Loßburg
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