26.09.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Bei der Verarbeitung von Fluorpolymeren wie PVDF, EFTE, FEP und PFA sind die Schneckenelemente und Zylinder einer ständigen extrem hohen Korrosion und Abrasion ausgesetzt. Füllstoffe wie Graphit-, Glas-, Mineral- und Kohlefasern, Leitruß und Nanofüllstoffe beschleunigen den Verschleiß noch. Die Burgsmüller GmbH (www.burgsmueller.de) mit Sitz in Kreiensen ist spezialisiert auf die Herstellung von Schneckenelementen für unterschiedlichste Doppelschneckenextruder. Burgsmüller ist außerdem ein OEM-Lieferant von Schneckenelementen und maßgeblich an der verfahrens- und maschinentechnischen Feinabstimmung für die Auslegung der neuesten Compoundier-Extruder beteiligt. Mit einem jüngst erteilten Auftrag von einem deutschen Hersteller für Spezialcompounds aus thermoplastischen Fluorkunststoffen konnte Burgsmüller seine Marktposition nach eigenen Angaben stärken. Zum Lieferumfang gehören Schneckenelemente in unterschiedlichsten Geometrien aus Ni-Basiswerkstoffen mit Ni-Basis-Stegpanzerung und anderen Sonderwerkstoffen. Die hohe Kompetenz in Werkstofftechnik und auch das dazu erforderliche Know-How in der schwierigen Bearbeitungstechnik für die Sonderwerkstoffe haben den Kunden bewogen, diesen Auftrag an die Burgsmüller GmbH zu vergeben. Die große Palette von Sonder- und Funktionswerkstoffen und Bearbeitungstechnik, über die Burgsmüller verfügt, bieten dem Kunden bedarfsgerechte Lösungen für Verschleiß- und Korrosionsprobleme und erhöhen die Nutzungsdauer der Schneckenelemente. Ein Verschleiß-Mess-Service mit Hilfe modernster Messmethoden für Zylinder und Elemente mit Messprotokoll und Empfehlungen zum Austausch runden das Gesamtprogramm des Unternehmens, das sich auf der Fakuma 2008 dem Fachpublikum präsentiert, ab. Bild: Optimaler Verschleißschutz für unterschiedliche Schneckenelemente FAKUMA 2008, Friedrichshafen, 14.-18. Oktober 2008, Halle A6, Stand 6119 |
Burgsmüller GmbH, Kreiensen
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