| 15.07.2011, 06:13 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Microfol Compounding GmbH & Co. KG hat ein Polymerpulver SinterPlast® PP auf Basis von Polypropylen entwickelt, dass nach Angaben des Anbieters zum Lasersintern geeignet ist. Im Bereich des Kunststofflasersinterns sind demnach bisher nur wenige Materialien etabliert. Am Markt werden hauptsächlich Pulver basierend auf PA 12, PS und PEEK kommerziell angeboten. SinterPlast® PP sei auf den meisten gebräuchlichen Lasersinteranlagen verarbeitbar. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen setzt SinterPlast® PP auch die positiven Eigenschaften des Polypropylen, wie Hydrophobie und geringes spezifisches Gewicht im Endprodukt um. Das häufig eingesetzte Serienmaterial Polypropylen stehe nun den Entwicklern und Konstrukteuren bereits beim Prototypenbau zur Verfügung. Die Endeigenschaften der Serienbauteile könnten anhand dieser Funktionsmodelle aus SinterPlast® PP besser imitiert werden, wodurch der Weg für die Kleinserienfertigung eröffnet sei. Das Einsatzgebiet von SinterPlast® PP ist breit gefächert. Im Bereich Automotive, der Haushaltsgeräteindustrie und der Medizintechnik wurde das Material mit Erfolg getestet, heißt es abschließend. Weitere Informationen: www.microfol.de |
Microfol Compounding GmbH & Co. KG, Lichtenfels
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