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18.10.2011, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute    

Imes-icore: CNC-Frästechnologie für die Kunststoffindustrie

Die imes-icore GmbH präsentiert sich auf der Fakuma 2011 als Hersteller von unterschiedlichen CNC-Fräsanlagen für die komplette Kunststoffbearbeitung.

Das Anwendungsspektrum der CNC-Maschinensysteme erstreckt sich über den gesamten Produktentstehungsprozess vom Design über Rapid Prototyping, Werkzeug- und Formenbau, Messtechnik, Endbearbeitung bis hin zur Serienfertigung.

Als besonderer Vorteil wird die Integration eines professionellen CAD/CAM Software-Systems hervorgehoben. Das Programm isyCAM in Verbindung mit der Maschinensteuerungs-Software ermöglicht neben der 2D-/3D-Konstruktion und das Einlesen gängiger Datenformate anderer CAD-Systeme auch die Realisierung komplexer Automatisierungsaufgaben, wie automatische Teilezuführung und Anbindung von Handlingsystemen.

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Neben den hauseigenen Maschinensteuerungen können den weiteren Angaben zufolge auch Steuerungen des Weltmarktführers Heidenhain eingesetzt werden.

Die Maschinensysteme finden ihren Einsatz in folgenden Anwendungen:
  • Fräsen von Kunstoffen aller Art (Duro-/Thermoplaste, Schaumstoffe etc.)
  • Bis zu 5-Achs-Simultan-Fräsarbeiten an Kunststoffprodukten (Entgraten, Bohren, Nuten etc.)
  • Fräsen von Werkzeugen und Formen für die Kunststoffproduktion (Graphit, Kupfer, Aluminium, Stahl)
  • Kunststoff-Plattenbearbeitung für die Grafik- und Werbetechnik (Schilder, Lichtwerbung etc.)
  • Fräsen von Schaumstoffen in der Orthopädietechnik (Sitzschalen, Prothesen, Orthesen etc.)
  • Fräsen von Kunststoffen in der Medizintechnik (Knochenersatz, Dental-Prothetik etc.)
  • Digitalisieren von Modellen/Prototypen mittels Punkt-Laser inkl. Flächenrückführung

Weitere Informationen: www.imes-icore.de

Fakuma 2011, Friedrichshafen, 18.-22.10.2011, Halle A7, St. 7209

Imes-icore GmbH, Eiterfeld

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