20.06.2012, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Wipag Gruppe hatte in der Wirtschaftskrise 1,5 Mio. Euro im Werk Wipag Nord in Gardelegen in eine neue Produktionshalle und Recyclinganlagen zur Aufbereitung von Altstoßfängern investiert. Das Unternehmen bereitet in einem mehrstufigen Prozess Altstoßfänger zu hochwertigen Rezyklaten auf. Das „WIPAG PP/EPDM STF01“, ein PP/EPDM mit 15% Talkum sowie weitere maßgeschneiderten Compounds mit höherem Talkumgehalt werden in der Automobilindustrie für die Herstellung neuer Stoßfänger eingesetzt. Zur Steigerung der Kapazität wurden zum Jahreswechsel 2011/2012 weitere 300.000 Euro in zusätzliche Anlagenkomponenten investiert, so dass die Wipag Nord GmbH & Co. KG nun über eine sehr leistungsfähige Vorzerkleinerung und die Möglichkeit zur Homogenisierung großer Chargen von über 50 t verfügt, teilt der Recyclingspezialist weiter mit. Seit Produktionsbeginn im Juni 2010 wurden demnach von Wipag mehr als 2.000 Tonnen an Altstoßfängern verarbeitet, die aus der Demontage von Altfahrzeugen oder aus der Händlerentsorgung stammen. Der Aufbereitungsprozess ist vollautomatisch, so dass eine mauelle Sortierung oder Demontage nicht notwendig ist. Die Anlieferung der Altstoßfänger – lose oder in Ballen gepresst - kann aktuell sowohl am Standort Wipag Nord in 39638 Gardelegen als auch bei Wipag Süd in 86633 Neuburg/Donau erfolgen. Weitere Informationen: www.wipag.de |
WIPAG Süd GmbH & Co. KG, Neuburg (Donau)
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