11.09.2013 | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
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![]() Allen Ausführungen gemeinsam sind den weiteren Angaben zufolge ihre hohe Energieeffizienz sowie ihr besonderer Bedienungskomfort und die sehr gute Zugänglichkeit aller Komponenten. Dadurch sollen sich sowohl die Betriebs- als auch die Wartungs- und Umrüstkosten senken lassen, weil Standardarbeiten wie der Austausch von Verschleißteilen oder das Wechseln von Sieben in kurzer Zeit durchführbar seien. Die robuste Konstruktion und die bewährte Sicherheitstechnik würden einen langzeitig flüssigen Produktionsablauf ermöglichen. Weil eine große Zahl von Einzelkomponenten aus dem Lindner Baukastensystem stamme, seien in der Regel kurze Lieferzeiten möglich. Die Antares Baureihe beginnt mit dem Typ 1000 und reicht über die Typen 1300 und 1600 bis zum Antares 1900 mit 1.880 mm Rotorlänge. Die Maschinen können wahlweise mit einem Spitzrotor ausgestattet werden, der zum Beispiel Bigbags, Filamente oder Stretchfolien präzise und mit hohem Durchsatz schneide, oder mit einem energiesparenden, kontrolliert einziehenden Stufenrotor, der sich optimal für Hartkunststoffe eignen soll. Bei Motorleistungen von 37 kW bis zu 110 kW werden typische Durchsatzleistungen von 500 kg/h bis 2.500 kg/h genannt. Damit schlägt speziell der Typ Antares 1900 eine Brücke zur nächst größeren Baureihe Micromat Plus. Dazu Geschäftsführer Harald Hoffmann: „Um die beträchtliche Leistungssteigerung um ca. 30 Prozent zu erreichen, haben wir die Messeraufteilung auf dem Rotor völlig neu konzipiert. Dadurch konnten wir die Messeranzahl um bis zu 40 Prozent erhöhen. Zusätzlich haben wir die Gegenmesser umkonstruiert und die Schneidgeometrie optimiert. Bei Bedarf können wir die Schneidleistung durch den optionalen Einbau eines Abstreifkamms noch weiter steigern.“ Zu den mit der Antares Baureihe verfügbaren Neuheiten gehört die optionale „Skylight“ Wartungs- und Service Klappe. Diese komplette Neukonstruktion wird manuell bedient und soll ein besonders schnelles und einfaches Wechseln der Messer und Gegenmesser ermöglichen, das präzise Einstellen der Gegenmesser und eine bequeme Störstoffentnahme. Die schwenkbar montierten Siebe sind segmentiert und können bequem per Hand ohne Verwendung von Hebezeugen getauscht werden. Hier soll der ebenfalls neue, als Option verfügbare hydraulisch öffnende Siebkorb eine weitere Verkürzung der Standzeiten des Zerkleinerers bei Produktwechseln ermöglichen. Die optionale Rotorkühlung ermöglicht demzufolge auch die Verarbeitung hitzeempfindlicher Kunststoffe. Weitere Informationen: www.lindner-resource.com K 2013, 16.-23.10.2013, Düsseldorf, Halle 9, Stand B17 |
Lindner reSource GmbH, Großbottwar
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