09.10.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Frühzeitiges Erkennen von Heisskanalleckagen senkt Folgekosten Unter Praxisbedingungen treten schleichende Leckagen und komplette System-Undichtigkeiten immer wieder auf. Je nach Material, Einspritzdruck und Größe der Leckage, kann der Kunststoff am Heißkanalsystem entlang fließen und so den gesamten Bereich des Heißkanalsystems überspritzen. Somit können Leckagen zu hohen Folgekosten führen. Für den Kunststoffverarbeiter stellt sich daher die Aufgabe, Heißkanalleckagen möglichst frühzeitig zu erkennen. Undichtigkeiten können aber vom Bedienpersonal oder durch die Überwachung von Prozessparametern in der Regel nicht oder nur sehr spät erkannt werden. Zum Schutz der Heißkanalsysteme und zur Erhöhung der Produktionssicherheit bietet wf plastic hier das Leckagenüberwachungssystem "Hot Runner Monitor" an. Die abgestimmten Werkzeugeinbausätze lassen sich den Angaben zufolge problemlos einbauen. Sowohl Neuwerkzeuge als auch bestehende Spritzgießwerkzeuge sollen sich problemlos nachrüsten lassen. Mit dem Leckagenüberwachungssystem werde ein Schmelzeeintritt in die Werkzeughohlräume frühzeitig und sicher erkannt und eine Fehlermeldung an die Maschinensteuerung übermittelt. Die Maschinensteuerung unterbricht daraufhin den Zyklus an einer definierten Stelle und generiert eine Fehleranzeige. Der Hot Runner Monitor amortisiert sich nach Anbieterangaben bereits nach der ersten Leckagenerkennung. Die Anschaffung des Prüfgerätes und die Werkzeugeinbaukosten seien deutlich niedriger als ein Werkzeugschaden durch eine Heißkanalleckage. wf plastic präsentiert sich in diesem Jahr auf der K 2013 auf dem Gemeinschaftsstand des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen: www.wf-plastic.de K 2013, 16.-23.10.2013, Düsseldorf, Halle 6, Stand D76 |
wf plastic GmbH, Lüdenscheid
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