24.10.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Erwartungen voll erfüllt: Acht Messetage lang stand die K in Düsseldorf im Fokus der Kunststoffindustrie und war Innovationsmotor für die Branche. In ihrem ersten Fazit zeigten sich die Kunststofferzeuger sehr zufrieden mit dem Verlauf der weltgrößten Kunststoffmesse. "Die K Düsseldorf war auch in diesem Jahr wieder die ideale Plattform, um nationale und internationale Kunden und Geschäftspartner zu erreichen", betonte Dr. Josef Ertl, Vorsitzender von PlasticsEurope Deutschland e. V. und ergänzte: "Für die Kunststofferzeuger gilt: Die ausstellenden Unternehmen treffen hier auf genau die richtigen Besucher, fachlich versiert, entscheidungskompetent und bereit, in die Zukunft zu investieren." An den Ständen der Rohstoffhersteller seien eine Vielzahl neuer Kontakte geknüpft und bestehende Geschäfts-beziehungen weiter vertieft worden. Themenschwerpunkt waren nachhaltige Lösungen, mit denen der Ressourcenverbrauch und Prozesskosten minimiert werden können. Dabei standen bei den Erzeugern insbesondere die Automobilindustrie, Elektrotechnik/Elektronik, Transport und Verpackung im Mittelpunkt. Am Rande der K verabredeten mehr als 50 Repräsentanten von Unternehmen aus der Kunststofferzeugung, die zusammen für etwa 80 Prozent der globalen Produktionskapazitäten stehen, eine Zusammenarbeit unter dem Dach des "World Plastics Council". Den Vorsitz wird zu Beginn Patrick Thomas, Präsident PlasticsEurope und CEO Bayer MaterialScience, übernehmen. Weitere Informationen: www.plasticseurope.org |
PlasticsEurope Deutschland e. V., Frankfurt am Main
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