| 22.10.2014, 11:11 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die Gerresheimer AG hat heute ein neues Entwicklungszentrum für medizinische Kunststoffsysteme in Dongguan City, China eröffnet. Damit verfügt Gerresheimer jetzt über drei solcher Zentren an den Standorten Wackersdorf in Deutschland, Peachtree City in den Vereinigten Staaten und jetzt auch in China. "Unsere Entwicklungszentren sind ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal für uns und bieten entscheidenden Mehrwert für unsere Kunden. Das neue Entwicklungszentrum in China stellt sicher, dass wir die wachsende Nachfrage im asiatischen Markt optimal abdecken können. Zukünftig werden wir so zusätzlich zur lokalen Produktion auch Entwicklungsarbeiten in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden vor Ort leisten", erklärt Andreas Schütte, Vorstand Plastics & Devices bei Gerresheimer. Im neuen technischen Kompetenzzentrum (TCC) in China sollen große Projekte selbständig vor Ort bearbeitet und betreut werden. In den drei weltweiten Entwicklungszentren von Gerresheimer wird die Industrialisierung von medizinischen Kunststoffsystemen wie Insulin-Pens, Inhalatoren, Lanzetten oder Autoinjektoren vorbereitet. Dort werden alle wichtigen Querschnittsfunktionen bis zur Überführung des Produktes in die Serienfertigung zusammengefasst. In der Projektarbeit vor Ort oder im Verbund mit den anderen Standorten zählen dazu Projektschritte wie Serien- und Betriebsmittelkonstruktion, Prozessentwicklung, Projektmanagement, Qualitätsplanung, Werkzeugbau, Automatisierungstechnik, Fertigungseinleitung und Vorserienfertigung. In seinem Werk in Dongguan City produziert Gerresheimer seit 2006 Produkte zur Verabreichung von Medikamenten, sogenannte Drug Delivery Devices, wie beispielsweise Inhalatoren aber auch Lanzetten für Diabetiker und Produkte für die Infusion. Weitere Informationen: www.gerresheimer.com |
Gerresheimer AG, Düsseldorf
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