05.11.2014, 06:35 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Dank einer neuartigen Kombination von "Baymedix" A Klebstoffen und "Platilon" Folien von Bayer MaterialScience lassen sich Wundauflagen leicht von der Haut ablösen, ohne an Haaren zu kleben. Die Kombination von "Baymedix" A Klebstoffen und "Platilon" Folien für die Wundversorgung, ermöglicht laut Bayer MaterialScience die Herstellung von Wundauflagen, die sich dank einstellbarer Klebkraft leicht von der Haut ablösen lassen, ohne an Haaren zu kleben. Die Produkte sind zudem atmungsaktiv, hautfreundlich und anti-allergisch und werden lösemittelfrei formuliert. Sie sind geeignet für Spezielle Wundversorgung und Unterdruck-Wundtherapie (NPWT). "Unsere Entwicklungen zielen vor allem auf die Behandlung chronischer Wunden", erläutert Martin Hüttner, Marketing-Experte für medizinische Anwendungen. "Die Produkte sollen gut verträglich, aber auch effizient herstellbar sein." Der Aufbau der Wundauflagen, basierend auf der Polyurethan-Technologie, ist den Angaben zufolge einfach. Im Converting-Prozess sollen sich Laminierschritte einsparen lassen. Zudem mache die Atmungsaktivität der Kombinationsprodukte den heute vielfach eingesetzten Stanzprozess unnötig. Die "Baymedix" Produktlinie umfasst außerdem eine Reihe von Rohstoffen für Wundauflagen, die die Heilung unterstützen und viele Möglichkeiten der Gestaltung bieten. Zu den daraus hergestellten Produkten gehören zum Beispiel absorbierende Schäume "Baymedix" FP sowie wasserbasierende Polyurethane "Baymedix" FD und CD für dehnbare sowie im Tauchprozess hergestellte Barrierefolien. Weitere Informationen: www.materialscience.bayer.com Compamed 2014, 12.-14. November 2014, Düsseldorf, Halle 8b, Stand H30 |
Bayer MaterialScience GmbH, Darmstadt
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