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13.12.2017, 08:56 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute    

Fresenius Kabi: Erweiterungsbau im thüringischen Mihla eröffnet

Mittels Spritzgussverfahrens werden die Komponenten unter Reinraumbedingungen hergestellt - (Bild: Fresenius).
Mittels Spritzgussverfahrens werden die Komponenten unter Reinraumbedingungen hergestellt - (Bild: Fresenius).
Fresenius Kabi hat kürzlich den Erweiterungsbau am Produktionsstandort im thüringischen Mihla eröffnet. Fresenius Kabi hat rund 10 Millionen Euro in das Bauprojekt investiert.

In der neuen Fertigungshalle produziert das Gesundheitsunternehmen im Spritzgussverfahren Komponenten für pharmazeutische Behältnisse, medizinische Einmalartikel und Portsysteme. Medizinische Einmalartikel, beispielsweise Ernährungssonden oder Überleitgeräte, werden im klinischen Alltag zur Verabreichung von Infusionstherapien, klinischer Ernährung und intravenös zu verabreichenden Arzneimitteln eingesetzt. Portsysteme ermöglichen eine schonende Verabreichung von Infusionen, beispielsweise bei einer Chemotherapie. Dafür bislang zugekaufte Komponenten kann Fresenius Kabi nun selbst herstellen.

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Mit der neuen, rund 1.000 Quadratmeter großen Fertigungshalle verdoppelt sich die bisherige Produktionsfläche. Gleichzeitig hat sich die Lagerfläche auf rund 2.000 Paletten-Stellplätze mehr als versechsfacht.

Dr. Christian Hauer, Vorstand für Medizinprodukte bei Fresenius Kabi: „Die Produkte von Fresenius Kabi werden zur Versorgung von chronisch und kritisch kranken Patienten eingesetzt. Höchste Qualität und Zuverlässigkeit sind hierbei entscheidend. Die Mitarbeiter am Produktionsstandort Mihla leisten seit vielen Jahren hervorragende Arbeit. Ich freue mich, dass wir unseren Produktionsstandort in Mihla mit dieser Erweiterung fit für die Zukunft machen.“

Weitere Informationen: www.fresenius.de, www.fresenius-kabi.com/de

Fresenius SE & Co. KGaA, Bad Homburg v.d.H.

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