| 24.11.2020, 12:59 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Arkema hat mit dem Ausbau der Kapazitäten für das Fluorpolymer "Kynar" (PVDF) im Werk Changshu in China begonnen. Die Kapazitätssteigerung wird den Angaben des Unternehmens zufolge 50 Prozent betragen und basiert auf dem Lithium-Ionen-Batteriegeschäft. Getrieben sei die Entwicklung durch ein starkes Wachstum der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und Geräten der Unterhaltungselektronik sowie nach Energie-Speicherung. "Unser Portfolio an Lösungen für den Batteriemarkt verbessert die Leistung und Sicherheit fortschrittlicher Batterien erheblich. Unsere einzigartige globale 'Kynar' Fluorpolymer-Produktion ermöglicht es uns, das Wachstum unserer weltweiten Kunden schnell und vielseitig zu unterstützen", sagte Erwoan Pezron, Senior Vice-President, High Performance Polymers von Arkema. "Dies ist auch ein starker Vertrauensbeweis für unser Werk in Changshu. In nur wenigen Monaten feiern wir das 10-jährige Bestehen dieser Anlage, und in diesem Jahrzehnt haben wir mehrfach erfolgreich expandiert. Diese Anlage ist eine der weltweit größten Anlagen für Arkema, und zweifellos wird sie weiter wachsen." Weitere Informationen: www.arkema.com |
Arkema, Frankreich
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