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21.03.2022, 13:36 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten    

Frimo: Zertifizierung des Integrierten Managementsystems

v.l.n.r: Matthias Stauffer, Frimo GmbH, Pascal Füchtenhans, TÜV Rheinland Cert GmbH, Dr. Christof Bönsch, CEO, Frimo Group GmbH – (Bild: Frimo).
v.l.n.r: Matthias Stauffer, Frimo GmbH, Pascal Füchtenhans, TÜV Rheinland Cert GmbH, Dr. Christof Bönsch, CEO, Frimo Group GmbH – (Bild: Frimo).
Die Frimo Gruppe zählt sich zu den führenden Entwicklungs- und Systempartnern der internationalen Automobilindustrie. Wie das Unternehmen weiter erörtert, ist die optimale Erfüllung der in dieser Branche extrem hohen Kundenanforderungen vorrangiges Ziel. Neben kompromissloser Qualität gewinnen demzufolge funktionierende Prozesse in den Bereichen Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Umwelt zunehmend an Bedeutung und müssen gegenüber Kunden und Geschäftspartnern auch dokumentier- und nachweisbar sein. Deshalb wurde das Engagement in diesen Bereichen bei Frimo intensiviert und die Weiterentwicklung gemäß den Anforderungen eines Integrierten Managementsystems auf den Weg gebracht.

Das Frimo Management vertritt hier eine klare Position. „Wir betrachten es als unsere unternehmerische Verantwortung, die Rahmenbedingungen für eine Weiterentwicklung von Frimo in den Bereichen Qualität, Gesundheit, Arbeitssicherheit und Umwelt zu schaffen. Ein Integriertes Managementsystem versetzt uns in die Lage, bei hoher Komplexität unseres Geschäftsumfelds Synergien vollumfänglich zu nutzen. Die optimierten Prozesse werden wir im Sinne von One Frimo standortübergreifend und auch international umsetzen,“ betont Dr. Christof Bönsch, CEO der Frimo Group GmbH, und fügt hinzu: „Wir sehen dies als nächsten logischen Schritt im Rahmen einer konsequent kundenzentrierten Ausrichtung.“

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So seien in einem ehrgeizigen Projekt die Prozesse in den Bereichen Qualität, Gesundheit und Arbeitssicherheit sowie Umwelt nochmals optimiert und die erfolgreiche Umsetzung in 2021 auch durch die Zertifizierung bestätigt worden. Somit seien die Voraussetzungen geschaffen worden, die normkonforme Abwicklung aller Geschäftsprozesse im Rahmen einer zukunftsorientierten und nachhaltigen Unternehmenspolitik zu gewährleisten. Integriert deshalb, um möglichst viele Synergien zu nutzen und Ressourcen effektiv einzusetzen. Der wirtschaftliche Erfolg sei für alle Beteiligten mehr denn je von einem verantwortungsvollen Umgang mit den verfügbaren Ressourcen auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene abhängig.

„Wir sind stolz darauf, dass wir die pandemiebedingten Umstände gemeistert haben und noch in 2021 die Re-Zertifizierung unseres Qualitätsmanagements nach ISO 9001:2015 und darüber hinaus die Zertifizierungen unserer Prozesse zu Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit gemäß ISO 45001:2018 sowie Umweltschutz gemäß ISO 14001:2015 Standards abschließen konnten. Zertifizierungen gehören bei Frimo seit über 25 Jahren zum Geschäft, Routine sind sie dennoch nicht“, erklärt Matthias Stauffer, der in der Frimo GmbH die Managementsysteme & Prozesse verantwortet.

Die mehrtägigen Audits seien von Auditoren des TÜV Rheinland durchgeführt worden. Die ausgestellten Zertifikate besitzen eine Gültigkeit von drei Jahren. Die Zertifizierung würde das Frimo Selbstverständnis im Umgang mit Produktqualität, Sicherheit, Nachhaltigkeit und kundenzentrierten Prozessen bestätigen.

Qualität
Die einwandfreie Qualität aller Frimo Produkte und Dienstleistungen bilde das Fundament für eine hohe Kundenzufriedenheit und wirtschaftliches Wachstum. Sie basiere auf einer kompromisslosen Null-Fehler-Strategie und ist somit die Messlatte für die Umsetzung der Kundenanforderungen in allen Unternehmensbereichen. Das Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:2015 bilde bei Frimo die Basis für alle weiteren Managementsysteme.

Gesundheit und Arbeitssicherheit
Die Gesundheit aller Beschäftigten und Besucher bei Frimo sei eine wesentliche Grundvoraussetzung für einen reibungslosen Ablauf und die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Sichere Arbeitsplätze würden nicht zuletzt den wirtschaftlichen Erfolg sichern. Aus diesem Grund seien Maßnahmen und Prozesse zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie zur Unfallverhütung und der Anlagensicherheit implementiert worden. Gesundheitsbewusstsein und sicheres Arbeiten würden konsequent gefordert und gefördert, um Risiken möglichst auszuschließen.

Umwelt
Frimo sieht bei der Entwicklung der Produkte sowie im gesamten Arbeitsumfeld einen ressourcenschonenden Umgang als Verpflichtung an. Um den Material- und Energieverbrauch zu minimieren und den CO2 Footprint zu optimieren, würden die Infrastruktur sowie die Anlagen, Werkzeuge und Prozesse konsequent nach dieser Prämisse weiterentwickelt. Nachhaltiges Wirtschaften sei heute eine der wichtigsten unternehmerischen Aufgaben.

DIN-ISO Zertifizierung
„Wir haben sämtliche Prozesse des Integrierten Managementsystems bei der Frimo GmbH im Rahmen der Auditierungen überprüft und bestätigen, dass das Unternehmen ein funktionierendes, ineinandergreifendes System von Prozessen entsprechend den Anforderungen implementiert hat,“ bestätigt Pascal Füchtenhans, Field Sales Executive (Nord-West Deutschland) von der TÜV Rheinland Cert GmbH, der den Zertifizierungsprozess betreute und die Zertifikate überreichte.

Weitere Informationen: www.frimo.com, www.tuv.com

Frimo Group GmbH, Lotte

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