Starlinger & Co. Gesellschaft m.b.H.

Sonnenuhrgasse 4
1060 Wien
 | Oesterreich |
Ansprechpartner
Tätigkeitsbereiche
Tätigkeitsbereiche: Maschinenhersteller
Maschinengruppen: Extruder und Extrusionsanlagen, Recyclinganlagen
Produkte im Detail:
Bändchenextrusionsanlagen, Spulmaschinen, Rundwebstühle, Beschichtungsanlagen, Konfektionsmaschinen, Druckmaschinen, schlüsselfertige AD*STAR®-, PP*STAR®-, CB*STAR®-Sackanlagen, Standard-Sackanlagen, Big Bag-Produktionsanlagen; Recyclinganlagen für thermoplastische Abfälle wie z.B. PA, PE, PP, PS, XPS, PET u.a.
Bilder aus dem Unternehmen
Starlinger Recycling-Anlage recoSTAR PET iV+
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Starlinger Recycling-Anlage recoSTAR dynamic
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Starlinger-Rundwebmaschine FX 6.0
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Auf Starlinger-Maschinen produzierte Kunststoffsäcke
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Unternehmensprofil
Als innovatives europäisches Unternehmen und Weltmarktführer bietet Starlinger Maschinen und Prozesstechnologie für
- die Produktion von Verpackungen aus Kunststoffgewebe
- das Recycling und die Veredelung einer Vielzahl von Kunststoffen
- die Herstellung von Sheet und Gewebe aus rPET-Flakes.
Das familiengeführte Unternehmen wurde 1835 gegründet und hat Produktionsstätten in Weissenbach und St. Martin in Österreich sowie in Taicang, China. Ein Exportanteil von über 99,5% unterstreicht die internationale Ausrichtung des Unternehmens, das modernste Technologie in mehr als 130 Länder liefert. Vertriebs- und Service-Center befinden sich in Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika, Thailand, Usbekistan und den USA; in anderen Ländern ist das Unternehmen mit Vertretungen präsent.
Die Geschäftsbereiche Starlinger recycling technology und Starlinger viscotec sind spezialisiert auf Maschinenlösungen für das Recycling, die Dekontamination und die Veredelung einer Vielzahl von Kunststoffen wie PE, PP, PA, PS, BOPP und PET. Die recoSTAR Recycling-Anlagen verarbeiten Abfall aus der Herstellung von Folien, Sheet, Fasern, Spinnvliesen, PP-Raffia, Flaschen oder Vorformlingen zu hochwertigem Regranulat; sowohl Produktions- als auch Post-Consumer-Abfall dienen als Eingangsware. Für stark geruchsbelastetes Material wie z.B. Waschmittelflaschen präsentierte Starlinger 2016 die Technologie zur Geruchsreduzierung an Kunststoffgranulaten. Ein weiterer Schwerpunkt sind Starlinger PET-Recyclinganlagen; diese produzieren lebensmittelechtes rPET in einem Prozess, den zahlreiche Markeninhaber sowie nationale und internationale Behörden (z.B. FDA und EFSA) bereits für Lebensmittelanwendungen zugelassen haben. Mit dem Starlinger iV+ Verfahren wird das Regranulat dekontaminiert; optional wird auch die Viskosität des Materials erhöht. Im Vorführbereich in Weissenbach finden nach Vereinbarung Versuche mit Kundenmaterial statt.