| 24.08.2018, 11:15 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Evonik hat ein flexibles Kunststoffmaterial auf Basis von PEBA (Polyetherblockamid) zum Einsatz im 3D-Druck entwickelt. Das neue Hochleistungspulver soll vor allem durch hohe Elastizität und Festigkeit überzeugen und kann in unterschiedlichen pulverbasierten 3D-Druck-Technologien eingesetzt werden. 3D-gedruckte Bauteile aus dem neuen PEBA-Pulver weisen laut Evonik eine hohe Flexibilität, sehr gute Chemikalien- und hohe Dauergebrauchsbeständigkeit über ein breites Temperaturfenster von -40°C bis 90 °C auf. Das Pulver eigne sich für die Herstellung funktioneller 3D-Hightech-Kunststoffteile - für Prototypen als auch für Serienprodukte. Das neue PEBA-Material von Evonik kann in unterschiedlichen pulverbasierten 3D-Druck-Technologien wie Lasersintern (LS), Highspeed-Sintern (HSS) oder Binder Jetting eingesetzt werden. Zusammenarbeit zwischen Evonik und EOS Im Rahmen einer Entwicklungskooperation zwischen dem Spezialchemieunternehmen und dem Technologieanbieter für den industriellen 3D-Druck von Metallen und Polymeren wurde das flexible Kunststoffpulver zur Verwendung auf EOS Lasersinter-Anlagen optimiert und bei mehreren Dienstleistern in das Werkstoffangebot aufgenommen. EOS vermarktet das Pulvermaterial unter der Bezeichnung „PrimePart ST“. Weitere Informationen: www.evonik.com |
Evonik Industries AG, Essen
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