| 16.11.2010, 06:17 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Arburg meldet eine außerordentlich positive Resonanz und hohe Nachfrage nach seinen Produkte und Anwendungen rund um die Spritzgießtechnik auf der K 2010. Das Loßburger Maschinenbauunternehmen sieht damit die optimistische Einschätzung der wirtschaftlichen Lage bestätigt. Im Jahr 2010 werde man das Niveau von 2008 wieder erreichen."Auf der K werden die Weichen in Richtung Zukunft gestellt", beschreibt der Geschäftsführende Gesellschafter Michael Hehl die Bedeutung der Weltleitmesse, die die hohen Erwartungen von Arburg rundum erfüllt habe. "Auf der K 2010 haben wir interessante Gespräche mit Kunden aus aller Welt geführt, davon sehr viele mit Entscheider aus Übersee", berichtet Vertriebsgeschäftsführer Helmut Heinson. Dabei sind sowohl neue Projekte diskutiert und auf den Weg gebracht, als auch konkrete Abschlüsse getätigt worden." Das Feedback auf der Messe habe erneut bestätigt, dass die Hightech-Maschinen von Arburg rund um den Globus gefragt seien. Besonders groß sei dabei auch das Interesse an kompletten Fertigungszellen gewesen, die Arburg als Generalunternehmer kundenspezifisch realisiert. Arburg habe auf der K 2010 zahlreiche innovative Lösungen für eine noch effizientere Spritzteilproduktion präsentier können. Dementsprechend groß sei die Resonanz auf die Weltneuheiten gewesen, darunter z.B. die große hybride Hochleistungsmaschine Allrounder 920 H, der servo-elektrische Integralpicker und den "Einrichtassistenten" als neues Modul der Selogica-Steuerung. Neben dem neuen Einrichtassistenten wurden zum Beispiel auch wichtige Features zum Thema Produktschutz und die Programmierung eines Sechs-Achs-Roboters über die Selogica-Bedienoberfläche live vorgestellt und detailliert erläutert. Begeistert gezeigt habe sich das internationale Fachpublikum zudem von dem breiten Anwendungs- und Branchenspektrum, das die zehn Exponate abdeckten: von der anspruchsvollen Herstellung eines Drehwinkelsensors im Drei-Komponentenverfahren und des Arburg-Bags im Papiertüten-Look über den Einsatz eines Sechs-Achs-Roboters für das flexible Umspritzen von Kabeln für die Automobilbranche bis hin zur Fertigung von Mikroteilen, Spritzenkörpern für die Medizintechnik und Bechern für den Verpackungssektor im In-Mould-Labelling-Verfahren. Hinzu kam die Präsentation innovativer Werkzeugtechnik, die mit Kooperationspartnern umgesetzt wurde. Weitere Informationen: www.arburg.com |
Arburg GmbH + Co KG, Lossburg
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