14.10.2019, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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RTT Steinert, in Zittau ansässige Tochtergesellschaft der Steinert GmbH, bündelt die für die Kunden der Abfallwirtschaft relevanten Ressourcen an einem Ort und firmiert seit dem 1. Oktober unter dem neuen Namen „Steinert UniSort“ in Zittau. Nach der erfolgten Unterteilung der Vertriebsorganisation in die Divisionen Abfall, Metall und Bergbau, macht Steinert jetzt den nächsten Schritt. Um Kundenanfragen schneller beantworten und um dem Kundendienst für Abfallrecycling-Kunden noch gerechter werden zu können, bündelt die Steinert GmbH die Bearbeitung dieser Fragen bei ihrer Tochtergesellschaft in Zittau. „Wir antworten mit der Umstellung auf den Wunsch unserer Kunden, Kommunikationswege kurz und effizient zu halten und Weiterentwicklungen schneller in Projekte einfließen zu lassen“, sagt Peter Funke, CEO der Steinert Gruppe. Der Name „UniSort“ ist seit Jahren für die mit Nahinfrarot-Technologie detektierenden Abfall-Sortiersysteme bekannt. Mit der Umfirmierung findet er jetzt neben der Dachmarke Steinert seinen Platz im Firmennamen. Zwischen 2017 und 2019 verzeichnete Steinert’s Tochtergesellschaft prozentual gesehen ein hohes zweistelliges Umsatzplus. „Wir sehen, dass uns das Denken in Sortierkonzepten - und nicht länger in Einzelmaschinen - erfolgreich macht. Wir sind heute erfahrener denn je in der Umsetzung und Vernetzung von Anlagen mit 20, 40 oder auch 60 Sortier-Maschinen. Kunden verlangen von uns Konzepte und Lösungen – dafür stehen wir jetzt und in der Zukunft“, so Funke. Weitere Informationen: steinertglobal.com |
Steinert Elektromagnetbau GmbH, Köln
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