| 06.09.2011, 06:03 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() v.l.n.r.: Ing. Dietmar Morwitzer (Maplan, Vorsitzender der Geschäftsführung), Univ. Prof. Dr. Walter Friesenbichler (Lehrstuhl für Spritzgießen von Kunststoffen), Univ. Prof. Dr. Wilfried Eichlseder (designierter Rektor der Montanuniversität Leoben) und Harald Tischhardt (Leobener Finanzstadtrat) bei der Inbetriebnahme des Gerätes. Das neue Gerät dient der Durchführung praktischer Versuche im Bereich des Kautschukspritzgusses im Rahmen des FFG-Bridge-Projekts "Heizzeitverkürzung". Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, neue Technologien zur Verkürzung der Heizzeit und damit der Zykluszeit bei der Herstellung von Gummiformteilen zu entwickeln. Dies soll den Herstellprozess beschleunigen und die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens erhöhen. Darüber hinaus steht die Maschine weiteren Projekten und dem Lehrbetrieb zur Verfügung. Damit deckt der Leobener Lehrstuhl für Spritzgießen von Kunststoffen neben Kernthemen wie Spritzgießcompoundieren, systematische Bauteilentwicklung für Spritzgießteile, Spritzgießsimulation, Expansionspritzgießen, Verschleiß unter Bedingungen des Spritzgießens auch den Bereich des Elastomerspritzgießens in seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit ab. Weitere Informationen: www.unileoben.ac.at, www.maplan.at |
Lehrstuhl für Spritzgießen von Kunststoffen der Montanuniversität Leoben, Leoben, Österreich
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