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14.10.2011, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Arburg: Insgesamt neun Exponate mit interessanten Anwendungen

Der Geschäftsführende Gesellschafter Michael Hehl freut sich über den Erfolg mit elektrischen Maschinen.
Der Geschäftsführende Gesellschafter Michael Hehl freut sich über den Erfolg mit elektrischen Maschinen.
Neben dem Jubiläumsanlasse „50 Jahre Allrounder“ will Arburg vor allem nach vorn schauen: Mit der Baureihe Edrive, die das elektrische Maschinenprogramm ergänzt, und insgesamt neun Exponaten mit interessanten Anwendungen dürfte dieser Messestand einer der Aktivsten sein.

Während der Messe soll mit der Sonderausstellungsfläche „50 Jahre Allrounder“ die Erfindung des Maschinenprinzips durch Karl Hehl, die den Grundstein für die heutige Marktbedeutung und Flexibilität der Arburg-Maschinen legte, beleuchtet werden. Heute umfasst das Anwendungsspektrum unter anderem Mehrkomponententechnik, LSR-Verarbeitung, Medizintechnik sowie die Herstellung von anspruchsvollen Hybridbauteilen, Automotive-Produkten und Verpackungen.

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Gefertigt werden diese auf elektrischen, hybriden und hydraulischen Allroundern, Horizontal- und Vertikalmaschinen sowie mit anspruchsvollen Fertigungszellen. Ein Schwerpunkt soll auf der Baureihe Edrive mit 600 kN Schließkraft und Spritzeinheit der Größe 170 bis zur größten Maschine mit 2000 kN Schließkraft und Spritzeinheit der Größe 800 liegen, die seit diesem Jahr das elektrische Maschinenprogramm von Arburg erweitert. Ziel sei der wirtschaftliche Einstieg in die elektrische Maschinenwelt und damit eine Alternative für herkömmliche hydraulische Basismaschinen. Dabei bietet die Baureihe laut Hersteller Vorteile hinsichtlich der Zykluszeit durch schnelles und gleichzeitiges Fahren der wichtigsten Maschinenbewegungen und im Hinblick auf die Energieeffizienz. Demnach sorgt bei allen elektrischen Maschinen der hohe Wirkungsgrad der servoelektrischen Antriebe sowie die Kniehebel-Schließeinheit für eine energieeffiziente Arbeitsweise. Auch die Energierückspeisung der Servomotoren beim Abbremsen wirke sich vorteilhaft auf den gesamten Energiekonsum der Maschinen aus. Zusammen sollen diese Faktoren eine Verringerung des Energieverbrauchs zwischen 25 und 50 Prozent gegenüber hydraulischen Standardmaschinen ergeben.

Die ersten Edrive-Maschinen seien bereits im Einsatz und erfüllen die an sie gestellten Erwartungen. Das zeige, so Michael Hehl, dass die neuen Baureihe das Produktprogramm gute ergänze, so dass mit den Allroundern die Erfolge der vergangenen 50 Jahre fortgesetzt werden können.

Weitere Informationen: www.arburg.com

FAKUMA 2011, Friedrichshafen, 18.-22.10.2011, Halle A3, St. 3101

Arburg GmbH + Co KG, Loßburg

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