28.03.2014, 12:02 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Lösungen zur beschleunigten Verarbeitung von Kohlefaser-Composites will Dow Automotive Systems zur Tagung „Kunststoffe im Automobilbau“ präsentieren. Dazu gehören zwei miteinander kompatible Lösungen für die Großserienproduktion. Zum einen die neuentwickelte Harzmatrix Voraforce 5300 mit 60 s Aushärtungszeit, die die Masseproduktion im RTM-Verfahren ermöglichen soll. Das Material könne mit dem 2K-Polyurethan Klebstoff Betaforce als Fügelösung eingesetzt werden, der ebenfalls als Großserien-Lösung für die Verklebung von Composite-Strukturen entwickelt wurde. Eingesetzt wird der Klebstoff laut Anbieter beispielsweise im BMW i3. Beide Lösungen sollen ein integriertes Portfolio bilden, um die Leichtbautechnologie Kohlefaserverbundwerkstoff im Fahrzeugbau als serienreife Lösung zu etablieren. Wie aktuelle Beispiele zeigen, gehöre dazu nicht nur das Material-Know-how, sondern auch umfangreiches Wissen über Prozess- und Anwendungstechnik. Weitere Informationen: www.dowautomotive.com Kongress „Kunststoffe im Automobilbau“, 2.-3. April 2014, Mannheim, St. 11 |
Dow Automotive Systems, Schwalbach
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