| 27.06.2014, 06:01 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Galvanisierte Kunststoffe werden in vielen Bereichen mehr denn je , wie z.B. im Automobil, in der Sanitärindustrie oder auch Consumer Electronics und Healthcare eingesetzt. Dabei ist die Galvanisierung als ein hochkomplexer Prozess zu bezeichnen und insbesondere für das Zusammenspiel zwischen Konstruktions- und Fertigungsparameter und der Herstellung der Kunststoffbauteile bedarf es eines speziellen Know-Hows. Leider gibt es für diese Thematik keine Gesellen- und Meisterausbildung, da die klassische Aus- und Weiterbildung zum „Oberflächenbeschichter“ ihren Fokus auf die Metallbeschichtung legt und die genannten Aspekte nicht beinhaltet. Aus diesem Grund hat der „Fachverband Galvanisierte Kunststoffe“ zusammen mit dem Kunststoff-Institut Lüdenscheid einen eigenen Fachlehrgang als berufsbegleitenden Weiterbildungskurs mit qualifiziertem Abschluss entwickelt und bietet diesen erstmalig ab September 2014 an. Der Gesamtlehrgang umfasst eine Zeitdauer von 18 Monaten. In dieser Zeit werden acht inhaltlich unterschiedliche Lehrgangsmodule in Wochenblöcken vermittelt. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung am Ende des Lehrgangs darf der Teilnehmer die Bezeichnung geprüfter Werkmeister Kunststoffgalvanik (FGK) führen. Weiterführende Informationen und Anmeldungen sind ab sofort unter www.kunststoffgalvanisierung.de möglich. Dateianhang zur Meldung: Weitere Informationen: www.kunststoff-institut.de, fgk.zvo.org |
Kunststoff-Institut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH, Lüdenscheid
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