08.09.2014, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Nach der Materialaufgabe in den Einlauftrichter mittels Förderband folgt die Zuführung in den Mahlraum nicht mehr ausschließlich gemäß dem Schwerkraftprinzip - vielmehr wird das Material durch eine/mehrere vertikal angeordnete Schneckenwelle/n in die Mahlkammer transportiert. Je nach Mühlengröße variiert die Anzahl der Schnecken, die Rotationsgeschwindigkeit der Wellen und deren Antriebsleistung. Anwendungsbereich Die Zwangsbeschickung von Schneidmühlen empfiehlt sich dabei generell für PET-Flaschen sowie anderen dünnwandigen Hohlkörpern, leichten Verpackungsmaterialien aus der Nahrungsmittelindustrie etc. Erhöhte Durchsatzleistung Die im Einlauftrichter montierten Schneckenwellen bewirken eine kontinuierliche Materialzuführung zum Rotor. Hieraus resultieren nach Anbieterangaben Leistungssteigerungen um bis zu 30 Prozent. Eine lastabhängige Steuerung sowie per Frequenzumformer gesteuerte Förderschnecken verhindern ein Blockieren des Rotors infolge Materialstaus. Durch die verschleißgeschützte Ausführung der Förderschneckenwellen wird zudem der Abrieb reduziert und somit die Nutzungsdauer optimiert. Die konstante Beschickung des Rotors mit Inputmaterial unterstützt dabei einen effektiven Anlagenbetrieb. Das Herausspritzen des Materials aus dem Trichter wird weitgehend reduziert. Verminderung von Schall- und Stromspitzen Die kontrollierte Materialzuführung des Rotors erzeugt einen gleichmäßigen, ruhigen Rotorlauf und reduziert damit Schallspitzen, die aufgrund von Überfütterung in Standardmaschinen gelegentlich auftreten können. Weitere Informationen: www.neue-herbold.com Fakuma 2014, Friedrichshafen, 14.-18.10.2014, Halle A6, Stand 6201 |
Neue Herbold Maschinen- und Anlagenbau GmbH, Sinsheim
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