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17.10.2023, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Roth Plastic Technology: Neue Sparte für Konstruktion und Ent­wick­lung bietet Service von der Idee bis zum fertigen Produkt

Die neue Produkttechnik-Sparte der Roth Plastic Technology profitiert vom Schulterschluss mit den Kompetenzen innerhalb des Roth Industries Unternehmensverbundes, beispielsweise für die Prototypen- und Anschauungsmuster-Fertigung in der „Smart Factory“. Wie gut die Zusammenarbeit funktioniert, zeigen Gesamtleiter Sebastian Herrmann (v.l.), der angehende Industrie­mech­aniker Viktor Wittmann sowie Produkttechniker Alexander Wagner - (Bild: Roth Plastic Technology).
Die neue Produkttechnik-Sparte der Roth Plastic Technology profitiert vom Schulterschluss mit den Kompetenzen innerhalb des Roth Industries Unternehmensverbundes, beispielsweise für die Prototypen- und Anschauungsmuster-Fertigung in der „Smart Factory“. Wie gut die Zusammenarbeit funktioniert, zeigen Gesamtleiter Sebastian Herrmann (v.l.), der angehende Industrie­mech­aniker Viktor Wittmann sowie Produkttechniker Alexander Wagner - (Bild: Roth Plastic Technology).
Von der ersten Skizze bis zum fertig verpackten Produkt aus einer Hand: Roth Plastic Technology hat eine neue Sparte in Betrieb genommen. Hier bieten die Kunststoff-Spezialisten aus dem mittelhessischen Dautphetal ihren Kunden nun auch umfassende Produkttechnik.

Schwerpunkt der neuen Service-Sparte ist die kunststoff- und spritzgussgerechte Konstruktion und Entwicklung, die sich insbesondere an die Kunden aus dem OEM-Bereich richtet. „Hier können wir mit der ersten Skizze auf dem sprichwörtlichen weißen Blatt Papier, mit einer Designer-Außenhaut oder mit vorkonstruierten Artikeln oder Baugruppen eine professionelle Auslegung realisieren“, sagt Sebastian Herrmann, Gesamtleiter von Roth Plastic Technology. Die neue Dienstleistung unterstreiche den eigenen Anspruch des „Full Service Suppliers“. Material- oder Verfahrens-Substitutionen, beispielsweise von Metall zu Kunststoff oder von der Rotation, dem Blasformen und dem Thermo-Tiefziehen hin zum Spritzguss, führt die neue Sparte inklusive Prüfungen, Abmusterungen sowie Qualifizierungen im Reifegradprozess ebenfalls durch.

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Dabei setzt das Team von Roth Plastic Technology auf das CAD-Programm „Catia“. Über die Roth Schwestergesellschaften sind weitere Kompetenzen in „Creo“ vorhanden: „Hier zahlt es sich wieder einmal aus, dass wir über den Schulterschluss in der Roth Industries Gruppe auf vielfältige Stärken zurückgreifen können“, sagt Sebastian Herrmann, „damit eröffnen sich echte Mehrwerte für uns und unsere Kunden.“

Erste Kundenprojekte mit der im August eröffneten Produkttechnik würden bereits laufen. Roth Plastic Technology entwickelt hier zudem Roth-eigene Produkte aus laufender Serienfertigung weiter. Dabei bleibt der Fokus jedoch primär auf dem Spritzguss-Verfahren bestehen, betont Gesamtleiter Herrmann: „Während andere Roth Unternehmen auch stark in anderen Kunststoff verarbeitetenden Verfahren sind, liegen unsere Kompetenzen bei Roth Plastic Technology im Spritzguss: Hier sind wir stark, und hier werden wir durch die neue Service-Sparte nun noch stärker.“

Weitere Informationen: www.roth-industries.com

Roth Plastic Technology, Dautphetal

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