Event details
Pflichtpfand: Verwertung – Export - Dokumentationen
Tagung on 2004-03-09
City/Country: Berlin, Sorat Hotel Spree-Bogen, Germany
Contact: ASCON Gesellschaft für Abfall und Sekundärrohstoff mbH, Hinter Hoben 145, D-53129 Bonn (s.schuh@ascon-net.de)
Content/Topics
Seit einem Jahr ist das Pflichtpfand auf Getränkeverpackungen von Mineralwasser, Bier und kohlesäurehaltige Erfrischungsgetränke in Kraft. Es ist Zeit, ein Fazit zu ziehen und nach vorne zu schauen.
Was hat das Pflichtpfand tatsächlich gebracht? Welche ökonomischen Vorteile auf den Recyclingmarkt sind feststellbar und zukünftig noch zu erwarten? Wie sieht die ökologische Bilanz aus?
Die deutschen und europäischen Verwertungsunternehmen beklagen, dass inzwischen gewaltige Mengen von PET-Flaschen in einer rechtlich zweifelhaften Grauzone in den Export nach China gehen.
Kommen die Handelsunternehmen ihren Verpflichtungen als
Selbstentsorgersystem gem. § 6.1. VerpackVo nach und unterliegen sie denselben Anforderungen an die effiziente Verwertung mit allen Nachweisen und Dokumentationspflichten wie vormals das Duale System?
Der Handel als Abfallannahmestelle und der Entsorger als
Verwertungspartner. Wie kommen beide zusammen mit wem Ihren Verpflichtungen nach und werden sie die geforderte Dokumentation im Mai bei den IHK´s hinterlegen können?
Themen und Referenten der Veranstaltung:
Clemens Stroetmann, Staatssekretär a.D., Stiftung Initiative Mehrweg e.V., Hannover
Mengenverschiebungen durch das Pflichtpfand – Erfüllung der Mehrwegquote in Sichtweite?
Dr. Thomas Rummler, Bundesministerium Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn/Berlin
Verpackungsverordnung und Pflichtpfand – Auswirkung auf die Verwertung von PET
Dr. Herbert Snell, Vizepräsident bvse, Geschäftsführer MULTIPET GmbH, Bernburg
Die Notwendigkeit der Zertifizierung von Unternehmen für die
PET-Verwertung
Frank Koelewijn, General Manager Petcore, Brüssel
PET: Handel Export und Rechtmäßigkeit (in Englisch)
Caspar van den Dungen, Vize-Präsident EuPR, Geschäftsführer ITW Polyrecycling
Die Kritische Lage der europäischen Verwerter durch das Pflichtpfand
Silvio Löderbusch, Geschäftsführer Rethmann Rohstoff GmbH
Plant die Industrie die Verpackungen am Recycling vorbei?
Schwierigkeiten mit Multilayern und Farbgebung
Jürgen Resch, Geschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.V., Radolfzell
Ökologie und Ökonomie: Was hat das Pflichtpfand bewirkt?
Gunda Rachut, Geschäftsführerin cyclos GmbH, Osnabrück
Grundlagen des Nachweiswesens für Pflichtpfandmengen
Sascha Schuh, Geschäftsführer ASCON GmbH, Bonn
PET Export 2003 - Exporte, Erfahrungen und Konsequenzen
Dr. habil. Thomas Probst, Referent, bvse e.V., Bonn/ Berlin
Kritik am Pflichtpfand
Anmerkungen und Vorschläge des bvse e.V. zur Umsetzung des Pflichtpfands
N.N., SGS Controll-Co.mbH., Hamburg
PET-Export nach Fernost: Möglichkeiten, Auflagen und Grenzen
Uwe Seiler, ALDI Süd GmbH & Co. KG, Würselen (angefragt)
Selbstentsorgersystem Handel: Wie erfüllt ALDI seine Verpflichtungen?
Martin Becker-Rethmann, ALBA Kunststoffverwertung GmbH (angefragt)
Verwertungsmöglichkeiten von PET – Aktuelle Situation in Deutschland
Jörg Veil, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung Tobaccoland Lekkerland GmbH, Frechen (angefragt)
P-System: Stand und Ausbau
Andrea Wender, Referentin NRW-Umweltministerium, Düsseldorf (angefragt)
Position des Landes NRW zu den Kriterien der APV/ LAGA zum Verwertung und Mengenstromnachweis
Programm als pdf-Dokument
Was hat das Pflichtpfand tatsächlich gebracht? Welche ökonomischen Vorteile auf den Recyclingmarkt sind feststellbar und zukünftig noch zu erwarten? Wie sieht die ökologische Bilanz aus?
Die deutschen und europäischen Verwertungsunternehmen beklagen, dass inzwischen gewaltige Mengen von PET-Flaschen in einer rechtlich zweifelhaften Grauzone in den Export nach China gehen.
Kommen die Handelsunternehmen ihren Verpflichtungen als
Selbstentsorgersystem gem. § 6.1. VerpackVo nach und unterliegen sie denselben Anforderungen an die effiziente Verwertung mit allen Nachweisen und Dokumentationspflichten wie vormals das Duale System?
Der Handel als Abfallannahmestelle und der Entsorger als
Verwertungspartner. Wie kommen beide zusammen mit wem Ihren Verpflichtungen nach und werden sie die geforderte Dokumentation im Mai bei den IHK´s hinterlegen können?
Themen und Referenten der Veranstaltung:
Clemens Stroetmann, Staatssekretär a.D., Stiftung Initiative Mehrweg e.V., Hannover
Mengenverschiebungen durch das Pflichtpfand – Erfüllung der Mehrwegquote in Sichtweite?
Dr. Thomas Rummler, Bundesministerium Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn/Berlin
Verpackungsverordnung und Pflichtpfand – Auswirkung auf die Verwertung von PET
Dr. Herbert Snell, Vizepräsident bvse, Geschäftsführer MULTIPET GmbH, Bernburg
Die Notwendigkeit der Zertifizierung von Unternehmen für die
PET-Verwertung
Frank Koelewijn, General Manager Petcore, Brüssel
PET: Handel Export und Rechtmäßigkeit (in Englisch)
Caspar van den Dungen, Vize-Präsident EuPR, Geschäftsführer ITW Polyrecycling
Die Kritische Lage der europäischen Verwerter durch das Pflichtpfand
Silvio Löderbusch, Geschäftsführer Rethmann Rohstoff GmbH
Plant die Industrie die Verpackungen am Recycling vorbei?
Schwierigkeiten mit Multilayern und Farbgebung
Jürgen Resch, Geschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.V., Radolfzell
Ökologie und Ökonomie: Was hat das Pflichtpfand bewirkt?
Gunda Rachut, Geschäftsführerin cyclos GmbH, Osnabrück
Grundlagen des Nachweiswesens für Pflichtpfandmengen
Sascha Schuh, Geschäftsführer ASCON GmbH, Bonn
PET Export 2003 - Exporte, Erfahrungen und Konsequenzen
Dr. habil. Thomas Probst, Referent, bvse e.V., Bonn/ Berlin
Kritik am Pflichtpfand
Anmerkungen und Vorschläge des bvse e.V. zur Umsetzung des Pflichtpfands
N.N., SGS Controll-Co.mbH., Hamburg
PET-Export nach Fernost: Möglichkeiten, Auflagen und Grenzen
Uwe Seiler, ALDI Süd GmbH & Co. KG, Würselen (angefragt)
Selbstentsorgersystem Handel: Wie erfüllt ALDI seine Verpflichtungen?
Martin Becker-Rethmann, ALBA Kunststoffverwertung GmbH (angefragt)
Verwertungsmöglichkeiten von PET – Aktuelle Situation in Deutschland
Jörg Veil, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung Tobaccoland Lekkerland GmbH, Frechen (angefragt)
P-System: Stand und Ausbau
Andrea Wender, Referentin NRW-Umweltministerium, Düsseldorf (angefragt)
Position des Landes NRW zu den Kriterien der APV/ LAGA zum Verwertung und Mengenstromnachweis
Programm als pdf-Dokument(Description according to organiser information)
Organiser
bvse - Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V.Hohe Straße 73
53119 Bonn
GermanyEmail: info@bvse.de
Phone: +49 (0) 228 98849-0
Fax: +49 (0) 228 98849-99
