Printer, Fabber und Co. - Spielzeug oder Revolution?
Der Markt der Generativen Fertigungsanlagen (immer noch Rapid Prototyping Anlagen genannt) erweitert sich mit großer Geschwindigkeit hin zu kleinen und preiswerten Anlagen. So sind neben den bis zu einigen 100 T€ teueren werkstattgebundenen Fertigungsanlagen in den vergangenen 2 Jahren über 10 Systeme vorgestellt worden, die deutlich im Preissegment unter 20 T€, ja die meisten von Ihnen sogar deutlich unter 10 T€ rangieren.
Internet-Blog begleitete Bewegungen wie Fab-at-Home und eine Sammelbezeichnung als ""Personal Fabricator"" resp. als ""Personal Fabber"" deuten auf die Zielgruppe der privaten Nutzer und auf einen Angriff aud den Massenmarkt hin.
Was können die kleinen billigen und einfach zu bedienenden Anlagen? Wie schnell sind sie? Welche Art von Bauteilen fertigen sie, und wie genau? Was kosten die Materialien? Sind sie haltbar? Wer hält instand, wer repariert? Was kosten Reparaturen?
(Description according to organiser information)