06.09.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Rapids Konzept, das ursprünglich 2006 vorgestellt wurde, basiert auf einem ergonomischen Design, das während der Produktionswechsel einen schnellen, direkten und vollständigen Zugang zum Herz der Maschine, Rotor und Mahlkammer bietet. Das vereinfacht den Inspektions-, Reinigungs- und Wartungsprozess erheblich – was bis zu 80 Prozent der Betriebskosten einer Schneidmühle ausmachen kann. In nur wenigen Schritten und ohne Werkzeugeinsatz lässt sich die Mahlkammer vollständig öffnen, um einen freien visuellen Zugang zu Kernteilen der Maschine zu ermöglichen. Das ermöglicht eine "sichtbar saubere" Inspektion und Freigabe der Maschine, bevor sie den Betrieb wieder aufnimmt und verhindert somit eine potenzielle Verunreinigung bei Farb- und Materialwechseln. In Ergänzung zur 600 Serie wird Rapid auch seine komplette Palette offener Schneidmühlen ausstellen, darunter die 300, 400 und 500 Serien. Das umfasst zwei neue Ergänzungen zur 400 Serie: die 400-60 HD (Heavy Duty) für harte Anwendungen; und die 400-120, die bisher breiteste Ausführung in der Reihe, die für das Recycling von extra breiten Spritzguss- und Thermoform-Reststoffen bestimmt ist. Die offenen Schneidmühlen von Rapid eignen sich insbesondere für die zentrale oder In-line Zerkleinerung von Spritzgussteilen, Blasformteilen oder Extrusionskunststoffresten in großen Mengen oder Fertigungsausschuss für direktes Recycling. Sie verwenden alle die Rapid-Schneidetechnik, die einen wirksamen doppelten Scherenschnitt und einen konstanten Schneidkreis umfasst, um selbst aus den widerstandsfähigsten Materialien ebenmäßige Korngrößen mit minimalem Staubgehalt herzustellen. Darüber hinaus reduziert der Schnitt der Maschine die Kraft, die zum Schneiden der Kunststoffreststoffe benötigt wird, was zu einem geringeren Energieverbrauch führt. K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 9, Stand E19 |
Rapid Granulator AB, Bredaryd/Schweden
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