19.10.2010 | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
Produktbegleitende Dienstleistungen werden zunehmend zum Differenzierungsmerkmal im internationalen Wettbewerb. Hier unterstützt das SKZ zahlreiche Kunden aus der Kunststoffbranche durch ein sehr weitreichendes Dienstleistungspaket, beispielsweise durch Hilfestellung bei der Produktentwicklung, die Analyse und Optimierung von Herstellprozessen und Betriebsabläufen bis hin zur Durchführung von Schadensanalysen. Die Unabhängigkeit, Vertraulichkeit und die Neutralität in Verbindung mit international anerkannten Akkreditierungen stellen aus SKZ-Sicht hier eine ideale Basis für die Zusammenarbeit dar. Dies zeigt sich in der Vielzahl von durchgeführten Schadensanalysen, bei der die Expertise der SKZ-Fachleute gefragt ist und die Gutachter bis hin zum Bundesgerichtshof tätig sind. Die jährlich über 200 Schadensanalysen werden von Kunststoffteileherstellern und -anwendern (z.B. aus den Bereichen Automobilherstellung, Bauindustrie, Elektrotechnik/Elektronik und Medizintechnik), Material- und Halbzeugherstellern, Serienschweißern und Gerichten sowie Versicherungen beauftragt. Für diese Schadensanalysen ist das nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditierte Prüflabor des SKZ essenziell. Die stete Verbesserung der Prüftechnik ist Grundlage, um die Schadensursachen noch besser detektieren zu können. Beispielsweise sind hier folgende Analysetechniken zu nennen: Für die Schadensanalyse stehen am SKZ, je nach Größe des Schadteiles, zwei verschiedene CT-Anlagen zur Verfügung. Die Computertomographie-Workstation exaCT M150 kann max. eine Bauteilgröße von 250x150 mm mit einer Detailerkennbarkeit von 15 µm bearbeiten. Der Computertomograph exaCT S50HR hingegen kann eine maximale Bauteilgröße von 50x40 mm bei einer Detailerkennbarkeit von 5 µm vermessen. Grundlegendes Regelwerk: VDI-Richtlinie 3822 Blatt 2.1 Delamination in Folge von unterschiedlichen Gefügestrukturen (kristalliner Kern, amorpher Randbereich) Weitere Informationen zur Schadensanalytik und zum umfangreichen Dienstleistungsangebot präsentiert das SKZ auf der K 2010. erhalten Sie auf der Kunststoffmesse „K 2010“ in Düsseldorf auf dem SKZ-Messestand B 24 in Halle 10. Weitere Informationen: www.skz.de K 2010, 27.10.–3.11.2010, Düsseldorf, Halle 10, Stand B24 |
SKZ - KTT GmbH, Kunststoff-Technologie-Transfer, Würzburg
» insgesamt 12 News über "SKZ - KTT" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
LyondellBasell: HDPE-Technologie nach China lizensiert
KSM Recycling: Österreichischer PET-Recycler beantragt Konkursverfahren
Meist gelesen, 10 Tage
KSM Recycling: Österreichischer PET-Recycler beantragt Konkursverfahren
Schaeffler: Automobilzulieferer streicht rund 4.700 Stellen in Europa
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Meist gelesen, 30 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Fakuma 2024: 1.639 Aussteller und 36.675 Besucher
SKZ: Neuer Kurs „Qualitätssicherung beim Einfärben von Recyclingkunststoffen“
Meist gelesen, 90 Tage
LyondellBasell: Vollständige Übernahme der APK AG
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Neue und gebrauchte Maschinen & Anlagen finden Sie in der großen Maschinenbörse.
Kostenfreie Nutzung aller Börsen! Registrieren Sie sich jetzt!
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen. |