30.08.2005 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Die Polymer-Chemie GmbH (www.polymer-chemie.de) betreibt am Standort Bad Sobernheim (Bild) die Produktion von langglasfaserverstärkten Kunststoffgranulaten (Polyblend LGF). Die Polyblend LGF Produkte ermöglichen nach Herstellerangaben die Reduktion des Bauteilgewichtes und eröffnen gleichzeitig eine deutliche Verbesserung der Kostenposition. Zur Herstellung der Polyblend LGF Stäbchengranulate mit Längen zwischen 10-25mm setzt Polymer-Chemie die Pultrusionstechnologie ein. Mit diesem Verfahren wird die Umhüllung jedes Glasfaserfilamentes mit der Polymer-Matrix sichergestellt und eine optimale Kopplung von Faser und Matrix gewährleistet. Nach dem Formgebungsprozeß werden im Bauteil optimale Verbundwerkstoffeigenschaften erzielt. In vielen Anwendungen können Polyblend LGF Produkte Leichtmetalle oder Polyamid Compounds ersetzen. Polymer-Chemie verwendet für Polyblend LGF Produkte entweder Rezyklat oder Neuware als Matrixwerkstoff und bietet dem Verarbeiter hoch leistungsfähige und gleichzeitig kostengünstige Produkte. Aufgrund der hohen Nachfrageentwicklung in diesem Produktsegment plant die Polymer-Chemie GmbH die Erweiterung der bestehenden Produktionskapazität auf 10.000t/Jahr. Fakuma 2005, Friedrichshafen, 18.-22.10.2005, Halle B2, Stand 8306 |
Polymer-Chemie GmbH, Bad Sobernheim
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