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| 15.04.2021, 14:08 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
  
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Romira: Neue, leichte und hochfeste PA-Compounds auf Basis von wiederaufbereiteten Kohlefasern
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Romira, Anbieter von Polymerlösungen, hat vor Kurzem neue, leichte und hochfeste PA-Compounds auf Basis von wiederaufbereiteten Kohlefasern (rp-CF) entwickelt. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, werden die rp-CF aus Restabschnitten bzw. Reststücken hergestellt, die von Kohlenstofffaserherstellern geliefert werden. Da es sich demnach bei den Fasern um Frischfasern mit homogenen Eigenschaften handelt, gebe es keine Eigenschaftsschwankungen aufgrund von gemischten Fasertypen. Diese umweltfreundliche und nachhaltige Wiederaufbereitung auf Premium-Niveau soll zu einem bis zu 90 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck im Vergleich zur Herstellung der Primärfaserprodukte führen.
Anzeige (Tabelle: Romira). Die mit rp-CF hergestellten PA-Compounds sollen ebenfalls hervorragende mechanische Eigenschaften aufweisen: Die oben gezeigte Tabelle zeige typische Eigenschaften von PA6 rp-CF20 (20 Prozent Kohlenstofffaser) im Vergleich zu einem kommerziell erhältlichen PA6 CF20 und veranschaulicht, dass die gemessenen mechanischen Eigenschaften gut vergleichbar seien. Der Leichtbau gilt dabei als eines der Hauptinteressengebiete im Zusammenhang mit PA-Compounds. Glasfaserverstärkte PAs werden aufgrund ihrer geringen Kosten und günstigen mechanischen Eigenschaften, insbesondere in Bezug auf die Schlagzähigkeit, in großem Umfang in der Automobilindustrie eingesetzt. Die Tabelle demonstriert, dass das neue PA6 rp-CF20 ebenfalls ein Standard-Eigenschaftsniveau bietet und dabei eine größere Gewichtsreduzierung als PA6 GF20 erreicht. 
Weitere Informationen: www.romira.de, www.rowa-group.com |
Romira GmbH, Pinneberg
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