10.10.2002 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Die ARA Altstoff Recycling Austria AG (www.ara.at) organisiert gemeinsam mit ihren Partnern im ARA System die Sammlung und die Verwertung von Verpackungsabfällen in ganz Österreich.
Im Jahr 2003 ermöglicht die ARA der österreichischen Wirtschaft Einsparungen von insgesamt 15,8 Mio. Euro – ein Entlastungseffekt, der nach Angaben des Unternehmens sogar über dem des laufendes Jahres in Höhe von 13,9 Mio. Euro liegt. Die durchschnittlichen Lizenzierungskosten pro Tonne Verpackungsmaterial werden 2003 ca. 170 Euro betragen. Im Vergleich dazu kostete eine Tonne Verpackungsmaterial 2002 im Schnitt 189 Euro, und im Jahr 1996 zahlten die österreichischen Unternehmen noch 291 Euro für Sammlung und Verwertung ihrer Verpackungen. Ab 1. Januar 2003 werden die Preise für die Erfassung und Verwertung von kleinen Kunststoffverpackungen um 14% reduziert. Materialverbunde können künftig ebenso um 13% günstiger lizenziert werden. Und die Kostenersparnis für große Kunststoffgebinde und Kunststoffverpackungen im Rahmen des Industrie- und Gewerbepakets umfasst für die ARA-Kunden 5% bzw. 8%. Im Kunststoffbereich wurden die Reduktionen insbesondere durch die Neuvergabe der Sammel- und Sortierleistungen per 1. Januar 2002 durch die ARGEV und reduzierte Verwertungskosten bei der ÖKK Österreichische Kunststoff Kreislauf AG (www.okk.co.at) realisiert. |
ARA Altstoff Recycling Austria AG, Wien/Österreich
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