01.12.2020, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() So soll das neue Familienmitglied Original Werkstoff „S plus+ white ESD“ der ideale Werkstoff für die Reinraumtechnik und bestens für den Einsatz in Laborumgebungen geeignet sein. Würde er beispielsweise als Arbeitsoberfläche verwendet, könnten hierauf problemlos ESD-sensitive Produkte (ESDS) bearbeitet werden. Auch den Anforderungen der Elektrotechnik, die für sensible Elektronikbauteile eine langsame Ableitgeschwindigkeit benötigen, soll das modifizierte UHMW-PE zuverlässig nachkommen. Er ist zugelassen für ESD-Schutzbereiche gemäß EPA und erfüllt die Normen 61340-5-1 und DIN EN 61340-5-1. Die Medizintechnik wiederum soll beim Einsatz dieses Kunststoffes davon profitieren, dass kein schwarzer Abrieb wie bei marktüblichen Materialien entstehe und zugleich eine statische Aufladung vermieden werde. Dieses Argument sei auch das große Plus für die Lebensmittelbranche, die ebenfalls starken Hygieneanforderungen unterliegt. Der Original Werkstoff „S plus+ white ESD“ soll in der lebensmittelverarbeitenden Industrie eingesetzt werden können, da er lebensmittelkonform zertifiziert sei nach EU und FDA. Technische Features Ausgestattet mit einem Molekulargewicht von 5x 106 g/mol und einer Dichte von ≤ 0,94 kg/dm³ zeichnet er sich den weiteren Angaben zufolge durch die technischen Eigenschaften der bewährten „S plus+“-Familie aus. Augenfällig seien die sehr gute Verschleiß- und Abriebfestigkeit und eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit. Darüber hinaus sei es Murtfeldt mit Original Werkstoff „S plus+ white ESD“ eine Neuheit gelungen: Der weiße Kunststoff bewegt sich demnach als erster Werkstoff aus dem Hause Murtfeldt beim Oberflächenwiderstand zwischen der unteren Begrenzung von 106 Ω und der oberen Begrenzung von 109 Ω. Weitere Informationen: www.murtfeldt.de |
Murtfeldt Kunststoffe GmbH & Co. KG, Dortmund
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