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01.12.2021, 12:18 Uhr | Lesedauer: ca. 4 Minuten    

Barlog Plastics: Corona-Bonus und Impfprämie für die Mitarbeiter - Innerhalb des Unternehmens schon 86 Prozent Impfquote

Die Barlog Plastics GmbH, ein mittelständischer Spezialist für Technische Kunststoffe und -Compounds sowie Entwicklungsdienstleistungen aller Art aus Overath bei Köln im Bergischen Land, engagiert sich auch für die Unterstützung der Impfkampagne. Das Familienunternehmen mit 92 Mitarbeitern, hat zum einen bereits im Juli 2021 einen Corona-Bonus in Höhe von 1.000 Euro pro Mitarbeiter gezahlt und jetzt zusätzlich eine Impfprämie in Höhe von 250 Euro ausgelobt, für alle Mitarbeiter, die sich in diesem Jahr impfen lassen haben.

Wie das Unternehmen berichtet, hatte die Geschäftsleitung bereits im Sommer die pandemische Lage für die Herbst-/Winterzeit 2021 als herausfordernd eingestuft, sollte bei den Beschäftigten keine Impfquote über 80 Prozent erreicht werden. Als Anreiz und gleichzeitige Motivation, sich selbst und die Kollegen zu schützen, schrieb das Unternehmen eine Impfprämie in Höhe von 250 Euro pro Person aus. Diese wurde im Oktober allen Mitarbeitern gezahlt, die bis zum 15. Oktober 2021 einen vollständigen Impfschutz vorweisen konnten. „Wir freuen uns, dass 86 Prozent der Mitarbeiter/ -innen den Impfbonus in Anspruch nehmen konnten. Dank der regen Impfbeteiligung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können wir auch unseren Kunden weiterhin zuverlässig unser breites Produkt- und Dienstleistungsportfolio anbieten“, erklärt Peter Barlog, Geschäftsführender Gesellschafter der Barlog Plastics GmbH. „Letztendlich geht es um uns alle und die Familien unserer Mitarbeiter, die wir schützen möchten. Das hat bei unserem Unternehmen und der Kooperation des Teams prima funktioniert“, ergänzt er.

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Die Coronapandemie hatte das Unternehmen Anfang 2020 stark getroffen. Dem deutlichen Umsatzeinbruch des sonst erfolgreich wachsenden Unternehmens trat die Geschäftsleitung mit Einführung von Kurzarbeit in den betroffenen Bereichen des Unternehmens entgegen. „Die Sicherung der Arbeitsplätze all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatte höchste Priorität“, so Peter Barlog. „Durch diese frühzeitige Reaktion haben wir es geschafft, das erste Jahr der Pandemie gut zu überstehen“, so Barlog. Neben den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie haben die Mitarbeiter/-innen leider die Gefährlichkeit einer Coronainfektion durch den Verlust eines Kollegen erfahren müssen. „Dies war für uns alle eine sehr schwere und traurige Zeit“, erklärt Peter Barlog.

New Work als Lösung für die veränderte Arbeitssituation
Zu Beginn der Pandemie musste das Unternehmen schnell auf Arbeit vom Homeoffice umschwenken. Die Infrastruktur dazu war schon größtenteils vorhanden und sowohl Mitarbeiter als auch Führungskräfte haben sich schnell auf die neue Situation eingestellt. Das lief so gut, dass die Geschäftsleitung entschieden hat, die Arbeit vom Homeoffice auch nach der Pandemie, wo immer möglich, weiter anzubieten. Das Ergebnis einer Mitarbeiterumfrage: 80 Prozent wollen weiterhin vom Homeoffice arbeiten und über 50 Prozent sind bereit, ihr eigenes Büro gegen ein Shared Office einzutauschen. So hat die Pandemie am Ende auch ihre positiven Seiten: Die digitale Zusammenarbeit schafft Raum für flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle. „Ich bin davon überzeugt, dass das ein Gewinn für das Unternehmen und für die Mitarbeiter ist", so Peter Barlog.

Glücklicherweise sei die wirtschaftliche Erholung bei Barlog Plastics im Frühjahr 2021 in vielen Unternehmensbereichen spürbar gewesen. Die Auftragslage verbesserte sich stetig und führte dazu, dass die Kurzarbeit zu Beginn dieses Jahres für alle Mitarbeiter beendet werden konnte. „Über den positiven Trend der eingehenden Aufträge waren wir sehr dankbar. So konnten wir alle Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter sichern und zuversichtlich Richtung Zukunft schauen“, so Peter Barlog.

„Wir wissen, dass dies eine schwierige und auch gleichzeitig unsichere Zeit für unsere Mitarbeiter war“, ergänzt er. „Als Dankeschön und gleichzeitig als Zeichen der Wertschätzung hat das Unternehmen jedem seiner Mitarbeiter/-innen im Juli 2021 eine Corona-Prämie in Höhe von 1.000 Euro ausgezahlt. „Der Zusammenhalt im Team war immens und alle habe sich enorm dafür eingesetzt, unser Unternehmen voranzubringen. Das wollten wir gerne belohnen“, erzählt Peter Barlog.

Über Barlog Plastics
Die Barlog Plastics GmbH ist ein Full-Service-Anbieter für die Herstellung und den Vertrieb von Kunststoff-Compounds, die Entwicklung von Kunststoffkomponenten, sowie Prototypen- und Kleinserienfertigung. Das inhabergeführte Familienunternehmen wurde 1996 als Distributor technischer Kunststoffe gegründet und hat sich über die Jahre vom Handelsunternehmen zum Technologie- und Entwicklungspartner weiterentwickelt. Seit 2011 ist der Firmensitz im nordrhein-westfälischen Overath. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 92 Mitarbeiter.

Weitere Informationen: www.barlog.de

Barlog Plastics GmbH, Overath

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