| 17.03.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Von ihnen werden jeweils nur geringe Mengen gebraucht, die aber sind unbedingt notwendig: Ohne Antioxidantien würden viele Produkte nur kurz überleben; die meisten Kunststoffe könnten ohne ihren Schutz nicht einmal hergestellt werden. Antioxidantien bremsen auch in Gummi und Klebstoff die Alterung. Als Stabilisatoren werden die nützlichen Helfer Treib- und Schmierstoffen beigemischt. In Lippenstiften und anderen Kosmetika auf Fett-Basis verhindern sie Ranzigkeit. Den industriellen Verwendungen von Antioxidantien widmet das Marktforschungsunternehmen Ceresana Research (www.ceresana.com) seine neuste Studie. Sie präsentiert auf über 500 Seiten alle wesentlichen Daten zu diesem Markt, der 2007 ein Volumen von weltweit 0,88 Mio. Tonnen im Wert von 3,7 Mrd. US-Dollar (2,4 Mrd. Euro) erreichte. Bei einem Wachstum von jährlich 3,9 Prozent wird der Umsatz von Antioxidantien bis zum Jahr 2016 auf voraussichtlich 1,25 Mio. Tonnen ansteigen. Der umfassende Marktreport behandelt mehr als 25 Einsatzgebiete und ihre Verbrauchsmengen, aufgeteilt nach Weltregionen. Er stellt nicht nur 90 Antioxidantien-Typen und ihre technischen Eigenschaften detailliert dar, sondern bietet auch die Firmen-Profile der 68 wichtigsten Hersteller. Die Marktstudie Antioxidantien ist ab sofort auf Englisch oder Deutsch exklusiv bei Ceresana Research erhältlich. Broschüre (1 MB, pdf zum Download) |
Ceresana Research, Konstanz
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