| 30.11.2009 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Polen steht bei der Privatisierung seiner staatlichen Chemie- und Kunststoffbranche vor wichtigen Entscheidungen. Auf der Liste der potenziellen Investoren steht auch die Duisburger Industrieholding PCC SE, für die sich dadurch Kaufchancen eröffnen. "Möglicherweise werden wir noch bis Ende des Jahres das beste Angebot benennen, das uns die Interessenten gemacht haben", sagte der stellvertretende Minister für Staatsvermögen, Adam Leszkiewicz. Das Land bietet dabei seine verbliebenen Anteile an, die es noch an den Chemie- und Kunststoffunternehmen Ciech, ZA Tarnow und ZA Kedzierzyn hält. PCC SE ist bereits in Polen aktiv. Das polnische Tochterunternehmen, PCC Rokita SA, ist eines der größten Chemiewerke des Landes. Es produziert vor allem Polyol und zwar Polyetherpolyol, das zur Herstellung von harten und elastischen PUR-Schäumen von der Möbel- und Autoindustrie nachgefragt wird. Unternehmensangaben zufolge ist PCC Rokita an diesem Markt der einziger Produzent dieser speziellen Polyole. Weitere Informationen: www.pcc.eu, www.ciech.com, www.azoty.tarnow.pl, www.zak.com.pl |
Chemie- und Kunststoffbranche, Polen
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