| 01.03.2012, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Vielfältige Lösungen aus Kunststoffen für Medizintechnik und Diagnostik will Phillips-Medisize während der Medtec präsentieren. Von der Idee bis zum einsatzbereit steril verpackten Medizinprodukt wird nach Unternehmensangaben die komplette Wertschöpfungskette abgebildet.Zur Messe wird unter anderem eine Peristaltikpumpe gezeigt, in der ein Schlauch gequetscht und auf diesem Weg dem Patienten ein Kontrastmittel appliziert wird. Vom Prototyp bis zur gespritzten und ultraschall-verschweißten Pumpe laufe der gesamte Industrialisierungsprozess beim Entwickler und Produzent. Weitere auf der Messe gezeigte Produkte sind ein Knochenzementmischsystem und verschiedene Transfersysteme, die als Komplettlösungen mit Schlauchsets angeboten werden. Eine Titerplatte mit 1536 Bohrungen im PCR-Einsatz (polymerase chain reaction) für DNA-Vervielfältigungen verlangt die gleichmäßige Fluoreszenz des Grundmaterials, Auheizbarkeit und Toleranzen im unteren Hundertstelmillimeter-Bereich. Die Qualitätssicherung ist bei Produkten in der Medizintechnik essentiell: Phillips-Medisize prüft und testet im Haus und setzt dabei auch Zytotoxizitätstets, Bioburden, LAL ein oder führt Risikoanalyse per FMEA durch. Die Validierung der Prozesse geschieht über DQ-, IQ-, OQ- und PQ-Schritte. Weitere Informationen: www.medisize.com, www.medteceurope.com MEDTEC Europe 2012, 13.-15.3.2012, Stuttgart, Halle 4, Stand 4135 |
Phillips-Medisize, Vantaa, Finnland
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