26.09.2012, 08:38 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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25. Oktober 2012, Schkopau Die Eröffnungsveranstaltung des Fraunhofer-Innovationscluster "SolarKunststoffe" findet am 25. Oktober 2012 ein. Neben hochkarätigen Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik erwarten die Teilnehmer interessante Gesprächspartner aus der Kunststoff- und Solarbranche. Das "Kick-Off-Event" wird durch eine begleitende Ausstellung der Clusterakteure ergänzt. Eine Verbindung der besonderen Art: Das Fraunhofer-Innovationscluster »Kunststoffe und Kunststofftechnologien für die Solarindustrie« – kurz »SolarKunststoffe« – setzt sich zum Ziel, gemeinsame Aktivitäten von Solarindustrie und Kunststoffindustrie in Mitteldeutschland zu initiieren und die regionalen Akteure aus den beiden Branchen zu bündeln. Die Vernetzung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen soll die Entwicklung innovativer Produkte befördern und einen entscheidenden Vorsprung im internationalen Wettbewerb ermöglichen. Kunststoffe sind für die Solarindustrie eine wichtige Materialklasse und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Innovative Kunststofflösungen sind ein Schlüsselelement für wettbewerbsfähige Produkte und eröffnen gleichzeitig der in Mitteldeutschland etablierten chemischen und Kunststoff verarbeitenden Industrie neue Märkte. Die Verbindung von Polymersynthese, -verarbeitung und -charakterisierung mit der Solarmodultechnologie gilt als ein aussichtsreicher Ansatz für die Entwicklung innovativer, anwendungsspezifischer Lösungen und als ein Alleinstellungsmerkmal des Clusters. Die Veranstaltung will einen Überblick über das Innovationscluster geben und die Schwerpunkte der künftigen Aktivitäten vorstellen. Die Technologie des Vergusses von Solarzellen für die Herstellung neuer Module wird demonstriert. Eine begleitende Ausstellung zeigt innovative Produkte der Partner des Innovationsclusters. Über das Fraunhofer-Innovationscluster Das Fraunhofer-Innovationscluster wird geführt von den Fraunhofer-Instituten IWM, IAP, CSP und PAZ. Die länderübergreifende Aktivität wird durch die Fraunhofer-Gesellschaft, das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF sowie die Bundesländer Sachsen-Anhalt und Brandenburg finanziell unterstützt. Dateianhang zur Meldung: |
Fraunhofer-Institute IWM, IAP, CSP und PAZ
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