| 27.06.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Das SKZ engagiert sich zukünftig noch stärker auf biobasierte Kunststoffe. Das Team des Kompetenzzentrums im SKZ fokussiert sich dabei auf praxisnahe Untersuchungen im Bereich der Materialentwicklung, des Spritzgießens, der Extrusion sowie der mechanischen Bearbeitungs- und Fügeverfahren. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) unterstützt seit dem 1. Februar 2013 für drei Jahre das Vorhaben „Verarbeitung von biobasierten Kunststoffen und Errichtung eines Kompetenznetzwerkes im Rahmen des Biopolymernetzwerkes der FNR“ über seinen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR). Das Kompetenznetzwerk integriert sich in die Aktivitäten des Biopolymernetzwerkes bei der FNR (siehe auch plasticker-News vom 22.2.2013). ![]() Der Parlamentarische Staatssekretär Peter Bleser mit den Projektpartnern des Verbundvorhabens „Kompetenznetzwerk Biokunststoffverarbeitung“: v.l.n.r. Dr. Andreas Schütte (FNR), Dr. Roman Rinberg (TU Chemnitz), Prof. Hans-Josef Endres (IfBB), Peter Bleser (Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz), Prof. Hans-Peter Fink (Fraunhofer IAP), Dr. Peter Heidemeyer (SKZ); Quelle: FNR/K. Schneider Verbundpartner sind das Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe (IfBB) der Hochschule Hannover, Das Kunststoff-Zentrum (SKZ) in Würzburg, das Fraunhofer Institut für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam und die Professur für Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung (SLK) der Technischen Universität Chemnitz. Weitere Informationen: www.biopolymernetzwerk.de, www.skz.de |
SKZ - Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg
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