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02.03.2015, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

IKV: Fachtagung – „Matrixsysteme für die Composite-Serienfertigung“

Composite-Bauteile - vielfältige Anwendungen mit vielfältigen Matrixsystemen - (Bild: Tema/IKV).
Composite-Bauteile - vielfältige Anwendungen mit vielfältigen Matrixsystemen - (Bild: Tema/IKV).
15.-16. April 2015, Aachen

Das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen lädt für den 15. und 16. April 2015 zu der Fachtagung „Matrixsysteme für die Composite-Serienfertigung im technologischen Wettbewerb“ ein.

Experten aus Industrie und Forschung loten die Vorteile der verschiedenen Matrixsysteme für die Serienfertigung von Bauteilen aus faserverstärkten Kunststoffen (FVK) aus. Dr.-Ing. Ingo Kleba der Rühl Puromer GmbH und Hans Schwager der consulting4carbon sind die Moderatoren der Fachtagung in Aachen.

Die am Markt verfügbaren Matrixwerkstoffe sind vielfältig. Reaktive und nicht reaktive Thermoplaste, Epoxidharze, SMC oder Polyurethane weisen dabei stark überlappende Eigenschaftsspektren auf. Werkstoffauswahl und Prozesskettendesign werden damit zur Herausforderung. Denn die richtige Werkstoffauswahl erfordert eine detaillierte Kenntnis der Stärken und Schwächen der Matrixmaterialien. Zudem müssen bei einer Composite-Serienfertigung die Fertigungskosten im Auge behalten werden. Auch dafür lohnt sich ein Blick auf die unterschiedlichen Matrices.

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Themenschwerpunkte der IKV-Fachtagung sind deshalb neue Materialtrends, die geeignete Materialauswahl, eine adäquate Anlagentechnik und neue Forschungsansätze. Die Tagung richtet sich an Anwender, Entwickler und Führungskräfte aus den Bereichen Herstellung und Vertrieb von Harzsystemen, Formteildefinition/-konstruktion, Verarbeitungsmaschinen und Produktionsplanung im Bereich der Serienfertigung von Leichtbauteilen aus FVK.

Die Referenten kommen aus den Unternehmen BASF, Bond Laminates, Dow Deutschland, F.S. Fehrer, Gustav Grolman, Huntsman, KraussMaffei Technologies, KTM Technologies, Magna Steyr Fahrzeugtechnik, MAN Truck & Bus und Rühl Puromer. Von Seiten der Forschung sind folgende Institute vertreten: Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der Universität Dresden, das Aachener Zentrum für integrativen Leichtbau (AZL) und das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) als Gastgeber. Zur Podiumsdiskussion stellen sich die Unternehmen Cannon Deutschland, Frimo, Hennecke, Mahr Metering und Wolfangel.

Weitere Informationen: www.ikv-aachen.de/matrixsysteme

Institut für Kunststoffverarbeitung, Aachen

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