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04.09.2015, 12:43 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute    

Kunststoffverarbeiter-Organisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz tagten in Potsdam

Die Organisationen der Kunststoff verarbeitenden Industrie Deutschlands, Österreichs und der Schweiz und zwar FCIO - Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs/Kunststoffverarbeitende Industrie, Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e.V. (GKV), SwissPlastics und Bundesinnung der Kunststoffverarbeiter, Wirtschaftskammer Österreich, haben am 27. und 28. August in Potsdam ihre diesjährige Dreiländertagung abgehalten. Die Branchenvertreter nutzten die Tagung zu einem Gedankenaustausch zu aktuellen Themen der Branche. Im Mittelpunkt der Beratungen standen unter anderem die Rohstoffversorgung, der Umgang mit Kunststoffabfällen sowie die Auswirkung der demografischen Entwicklung auf die Versorgung der Branche mit Fachkräften.

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Als prominenten Gast konnten die Tagungsteilnehmer den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Dr. Dietmar Woidke, begrüßen. Der Ministerpräsident erörterte mit den Repräsentanten der Kunststoff verarbeitenden Industrie die Auswirkungen der Energiewende auf die Industrie und Aktivitäten zur Sicherung der Ausbildungsfähigkeit von Schulabgängern. Weiterhin besuchten die Tagungsteilnehmer den Landtag Brandenburg und wurden dort von Landtagspräsidentin Britta Stark begrüßt. Stark erinnerte daran, dass einer der ersten industriell produzierten Kunststoffe, das Bakelit, seit dem Jahr 1909 in der brandenburgischen Stadt Erkner hergestellt wurde und das Land Brandenburg somit über eine historische Verbindung mit der Kunststoff-Branche verfügt.

Weitere Informationen: www.gkv.de, www.fcio.at, www.wko.at, kunststoff.swiss

FCIO - Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs, Wien + Gesamtverband Kunststoff verarbeitende Industrie e.V. (GKV), Bad Homburg + SwissPlastics, Aarau + Bundesinnung der Kunststoffverarbeiter, Wien

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