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05.09.2002 | Lesedauer: ca. 1 Minute    

Recycling "made in Germany" gefragt

Zum Ende des Umweltgipfels in Johannesburg zieht das Duale System (www.gruener-punkt.de) ein positives Fazit. Der Besucherandrang am Stand des Unternehmens im Deutschen Pavillon übertraf die Erwartungen. Als prominente Mitglieder der deutschen Gipfel-Delegation besuchten unter anderem Bundesumweltminister Jürgen Trittin und der bayerische Landesumweltminister Dr. Werner Schnappauf den Stand des Dualen Systems. Das Know-how des Grünen Punkts war vor allem bei Vertretern zahlreicher afrikanischer, arabischer und südamerikanischer Staaten gefragt. Die Besucher informierten sich über den Stand der international renommierten Umwelttechnik aus Deutschland. "Mit unserer Ausstellung konnten wir anschaulich zeigen, wie Politik, Gesellschaft und Wirtschaft beim Verpackungsrecycling in Deutschland zusammenarbeiten, um das Prinzip Nachhaltigkeit mit Leben zu füllen", so Dr. Heike Schiffler, Kommunikationschefin des Dualen Systems.

Neben Informationen zur Kreislaufwirtschaft und zum Verpackungsrecycling mit dem Grünen Punkt standen visuelle Erlebnisse im Vordergrund der Ausstellung. "Das Engagement hier in Johannesburg hat sich für das Duale System mehr als gelohnt", so das Fazit von Schiffler zum Abschluss des Umweltgipfels. "Die zahlreichen Besucher und die hohe Aufmerksamkeit für unsere Ausstellung in Ubuntu Village sind Beleg dafür, dass die Nachfrage nach Recycling-Know-how weltweit steigt. Mit unserem Stand konnten wir einen Beitrag dazu leisten, das umweltpolitische Instrument der Produzentenverantwortung international noch bekannter zu machen."

Duales System Deutschland AG, Köln

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